28. August 2020

Nachtrag: Mein „Goethe 1820“ ist leider sehr umfänglich geraten, dennoch wäre weniger nicht mehr gewesen, denn es muss mir ja letztlich auch selbst ein wenig gefallen. Wir sehen heute zuerst den kleinen Stausee Llac d’Engolasters mit einigen technischen und bautechnischen Details und hören von den Schwierigkeiten, die es bereitete, ihn zu bauen ohne Straßen, ohne Strom und fast ohne Technik. Zwei Turbinen laufen seit 1934. Danach sind wir in Andorra la Vella und in Escaldes, beide gehen ineinander über. Ich erkenne natürlich das Thermalbad wieder, von dem wir 1996 nicht wussten, dass es ein Thermalbad ist, wir hatten keinen Reiseführer. Jetzt haben wir einen ganz und gar hervorragenden, der all unsere Andorra-Tage bei uns bleibt und ungeheure Mengen an guten Nebeninformationen über Land und Leute vermittelt. Ich erkenne den Supermarkt wieder, in dem ich seinerzeit ein paar Biere für die Sammlung kaufte, stellte dann alte 1996er Spiegel-Fotos nach.


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