Johann Peter Eckermann 225

Noch keine 25 Jahre war Arnold Zweig alt, als er im Jahr 1911 seine Novelle „Der Gehilfe“ zu Papier brachte, die er später in seine Sammlungen „Geschichtenbuch“ (1916), „Gerufene Schatten“ (1923 und 1947), „Mädchen und Frauen“ (1931), „Der Regenbogen“ (1955) und auch in „Novellen. Erster Band“ (1961) aufnahm. Der in Schwerin erscheinenden Monatsschrift „Heute und morgen“ verriet er im November 1950: „Sie war die Frucht eingehender Goethe-Studien und eines Semesters, das ich als Student der Philosophie und Germanistik in Göttingen verbrachte. Ich wusste damals noch nicht, dass Goethe die Dienste Eckermanns entgegennahm, ohne ihn dafür zu honorieren; dass er ihn auch in seinem Testament nicht bedachte, hat diesen „treuen Diener seines Herrn“ sehr geschmerzt.“ Sehr eingehend, möchte man meinen, können die Goethe-Studien dann doch nicht gewesen sein, zumal vom Semester (als Gasthörer) in Göttingen vor allem bekannt ist, dass Zweig sich dort mit Max Scheler und Edmund Husserl befasste, die kaum als direkte Brücken zu Goethe angesehen werden können. Wie auch immer: „Der Gehilfe“ greift eine Göttinger Episode aus dem Leben von Johann Peter Eckermann auf, die der Autor sogar präzise datiert, das Geschehen der Novelle konzentriert sich auf wenige Stunden vom Abend bis zum Morgen, auf entscheidende.

Arnold Zweigs Eckermann kommt an diesem 20. November 1830 von Frankfurt am Main her in Göttingen an, er fährt durch das Weender Tor, er richtet Blick und Gedanken auf den Friedhof, auf dem unter anderem Gottfried August Bürger und Georg Christoph Lichtenberg ihre letzte Ruhe fanden. Es handelt sich um den Bartholomäusfriedhof zwischen Weender Landstraße und Maschmühlenweg. Eckermann hatte am 22. April 1830 mit Goethes Sohn August eine Italienreise angetreten, in Genua trennten sich beide. Wegen unüberwindlicher Differenzen, wegen einer Krankheit Eckermanns, beide Behauptungen existieren in der Literatur. Auf alle Fälle verfasste Eckermann am 12. September 1830 auf dem Heimweg in Genf einen Brief an Goethe, des Inhalts, seinen Wohnsitz in Weimar aufgeben zu wollen. Diese Details finden sich bei Arnold Zweig nicht, natürlich nicht, könnte man ergänzen. Sein Eckermann träumt von Johanne, mit der er, als er sie schließlich doch endlich heiratet am 9. November 1831 in Northeim, mehr als zwölf Jahre (seit Sommer 1819) verlobt war. Sein Eckermann hört kurz vor Göttingen eine Goldammer, damit hat der Autor wie nebenher auf eine Liebe, zunehmend zugleich ein Marotte seines Helden, gedeutet. Mehr als vierzig Vögel sollen sich zeitweise in Eckermanns Wohnung in Weimar befunden haben.

Im „Gasthaus zur Krone“ labt sich Zweigs Eckermann und bestellt sich gar ein zweites Bier, ein einheimisches. Er ist auf dem Weg nach Weimar, obwohl er die Stadt verlassen wollte, denn die Großherzogin hat ihm ein Gehalt angeboten. Er denkt an die Stadt auch mit Blick auf das dortige Theater und seine „unselige Leidenschaft für das Theater, die ihn wie eine Ausschweifung beglückte, um sich hernach in peinigende Reue zu verwandeln.“ Diese Leidenschaft hat sogar einen Namen, den der jungen Schauspielerin Auguste Kladzig. Die 1810 in Weimar Geborene starb 1875 in Karlsruhe als Auguste La Roche, Eckermanns Gedichte an sie können jetzt selbst im Internet nachgelesen werden. Dann gibt Arnold Zweig dem Wirt seinen Auftritt, dramaturgisch geschickt. Der erkundigt sich nach dem Alter Goethes bei seinem Gast und hat eine Zeitung aus Frankfurt in den Händen. Sie enthält die Nachricht vom Tod August von Goethes am 27. Oktober 1830 in Rom. Diese Nachricht ändert schlagartig alles. Jetzt stellt sich Eckermann vor, wie unendlich der alte Goethe leidet, er, der seinen Sohn liebt, das letzte verbliebene Kind seiner Christiane, auch wenn er diese Liebe nicht nach außen dringen ließ. Jetzt stellt sich Eckermann vor, dass der Alte in Weimar über seinem Kummer sterben könnte, er selbst ihn nicht mehr lebend antreffen könnte: ein Schock.

Alles, was Zweigs Eckermann eben noch bewegte, was ihn trieb, was ihn rückblickend wütend machte, es fällt von ihm ab. Es wird ihm neu und tiefer bewusst, was seine Aufgabe ist und war: der Gehilfe zu sein, der, der schließlich auch seine „Gespräche“ der Nachwelt überliefern wird, wenngleich zu seinem tiefen Bedauern erst nach Goethes Tod. Ohne in die Debatte um die „Gespräche“ einzugreifen, dies widerspräche der Form Novelle, sagt Zweig dennoch das seine: „dem aufzeichnenden Jünger gehörte immer noch die listige Ordnung des Inhalts, die Sprechgestalt der Rede, der treffende Ausdruck einer Stimmung, die majestätische Gebärde des greisen Sprechers. Er, der bescheidene Diener, durfte sie schreibend nachschaffen; am Schreibtisch war er der Herr der Weisheit, der er sonst diente“. Mehr haben alle, die sich seit Julius Petersen mit der Authentizität, dem Wahrheitsgehalt der Eckermannschen Gespräche befassten, die Noten verteilten oder Worturteile, auch nicht zu sagen gewusst. Bisweilen hat man sogar den Eindruck, einer schriebe, wenn seine Goethe-Betrachtung notgedrungen irgendwann auch bei Eckermann anlangt, vom andern ab, immer salopp, abschätzig, als wäre es nachbetrachtende Hauptaufgabe, vor allem dessen Bedeutungsmangel zu betonen, nicht vorhandenen Eigenwert kenntlich zu machen neben Goethe.

Wer es nicht selbst deftig machen möchte, verweist dann kennerisch auf Heinrich Heine, des Kontrastes wegen zu dem dann oft auch noch auf Friedrich Nietzsche. Der hat tatsächlich in „Menschliches, Allzumenschliches II“ ziemlich weit hinten unter „Der Wanderer und sein Schatten“ dies geschrieben: „Der Schatz der deutschen Prosa / Wenn man von Goethes Schriften absieht und namentlich von Goethes Unterhaltungen mit Eckermann, dem besten deutschen Buche, das es gibt: was bleibt eigentlich von der deutschen Prosaliteratur übrig, das es verdient, wieder und wieder gelesen zu werden? Lichtenbergs Aphorismen, das erste Buch von Jung-Stillings Lebensgeschichte, Adalbert Stifters Nachsommer und Gottfried Kellers Leute von Seldwyla, - und damit wird es einstweilen am Ende sein.“ Es gibt Autoren wie Theo Meyer („Nietzsche und die Kunst“), die sich die Mühe machen, die in der Tat etwas steile These, wie das heute gern genannt wird, wenigstens im Ansatz zu erklären, andere Autoren sind es zufrieden, das Urteil übertrieben zu nennen. Von Heine aber hält sich das Gerücht, er habe Johann Peter Eckermann den „Papagei Goethes“ genannt, es wird sogar die Stelle angegeben, wo das nachzulesen sei. Dumm ist nur: das steht dort gar nicht. Das Wort Papagei kommt bei Heine im Zusammenhang mit Eckermann überhaupt nicht vor.

Tatsächlich steht im dritten Teil der „Reisebilder“, wesentlich schon während der Reise 1828 zu Papier gebracht, dies: „Ein Herr Eckermann hat mal ein Buch über Goethe geschrieben, worin er ganz ernsthaft versichert: hätte der liebe Gott bei Erschaffung der Welt zu Goethe gesagt: „Lieber Goethe, ich bin jetzt gottlob fertig, ich habe jetzt alles erschaffen, bis auf die Vögel und die Bäume, und du tätest mir eine Liebe, wenn du statt meiner diese Bagatellen noch erschaffen wolltest“ - so würde Goethe, eben so gut wie der liebe Gott, diese Tiere und Gewächse ganz im Geiste der übrigen Schöpfung, nämlich die Vögel mit Federn, und die Bäume grün erschaffen haben.“ Und direkt anschließend dies: „Es liegt Wahrheit in diesen Worten, und ich bin sogar der Meinung, dass Goethe manchmal seine Sache noch besser gemacht hätte, als der liebe Gott selbst, und dass er z. B. den Herrn Eckermann viel richtiger, ebenfalls mit Federn und grün erschaffen hätte. Es ist wirklich ein Schöpfungsfehler, dass auf dem Kopfe des Herrn Eckermann keine grünen Federn wachsen, und Goethe hat diesem Mangel wenigstens dadurch abzuhelfen gesucht, dass er ihm einen Doktorhut aus Jena verschrieben und eigenhändig aufgesetzt hat.“ Niemand machte sich die Mühe zu betonen, das beziehe sich ausschließlich auf „Beyträge zur Poesie mit besonderer Hinweisung auf Goethe“.

Dann hätte nämlich auch gesagt werden müssen, dass Heine dies auf spezielle Empfehlung Goethes 1823 bei Cotta erschienene Buch zeitig kannte: ein Brief ist datiert vom 27. November 1823 und gerichtet an Ludwig Robert (16. Dezember 1778 – 5. Juli 1832). Lapidar heißt es da nur: „Die Schrift von Eckermann hab ich soeben erhalten. Ach! wie gern möcht ich den Goethischen Befreiungskrieg mitmachen als freiwilliger Jäger“. Noch in „Die romantische Schule“ hat Heine keine andere Materialbasis, wenn er schreibt: „Auf der Grenze des Lächerlichen steht in dieser Hinsicht einer namens Herr Eckermann, dem es übrigens nicht an Geist fehlt.“ Vier Zeilen, die man in „Elementargeister“ wie unter „Der Tannhäuser“ in „Neue Gedichte“ findet, sind weniger böse, als man meint: „Zu Weimar, dem Musenwitwensitz, / Da hört ich viel Klagen erheben, / Man weinte und jammerte: Goethe sei tot, / Und Eckermann sei noch am Leben!“ Erst 1851 erwähnt Heine am 5. November in einem Brief an Georg Weerth Eckermanns Opus Magnum: „Apropos Goethe: Ich habe vor einiger Zeit wieder Eckermanns Gespräche mit Goethe gelesen und ein wahrhaft pomadiges, besänftigendes Vergnügen daran gefunden. Lesen Sie sie doch, diese zwei Bände, im Fall Sie sie noch nicht kennen, und im Fall Sie vielleicht den später erschienenen dritten Band dieser Gespräche auftreiben können, suchen Sie mir denselben gelegentlich zukommen zu lassen.“

Ilmenau hat seit 1977 eine Peter-Eckermann-Straße und gegenüber der Jacobuskirche auch ein Schild deutlich älteren Datums mit der Aufschrift: „Hier wohnte Peter Eckermann, Göthes Freund im Jahre 1854“. Das fehlende zweite Komma will keineswegs suggerieren, Eckermann wäre nur 1854, also kurz vor seinem eigenen Tode, der Freund Goethes gewesen, der da schon mehr als zwanzig Jahre nicht mehr lebte. Denn sein Aufenthalt 1854 hatte mit Goethe schlicht gar nichts zu tun, Eckermann unterzog sich im Sommer einer Kaltwasserkur, wie er es zuerst 1838 getan hatte. Ob er da auch schon an der Marktstraße wohnte, die postalische Anschrift ist gar nicht Marktstraße, sondern Karl-Zink-Straße 1, ist nicht bekannt, mir jedenfalls nicht. Das noch immer repräsentative Buch „Ilmenau. Beiträge zur Geschichte einer Stadt“ weiß ohne jede Quellenangabe von einer dritten Kur 1839, nennt Eckermann dafür einmal treffend Mitarbeiter und im Register „Sekretär“, was so falsch ist wie am Straßenschild „Privatsekretär“. Auch Detlef Ignasiak behauptet in seinem Büchlein „Das literarische Ilmenau“ drei Aufenthalte Eckermanns in Ilmenau und weiß sogar von jeweils mehreren Wochen Kur. Dass er ihn noch 2015 auch als „vormaligen Sekretär“ Goethes bezeichnet, deutet auf verblüffende Unkenntnis, nicht nur der Verlautbarungen Eckermanns. Als Manfred Wolf vor Jahren über die Peter-Eckermann-Straße schrieb, kannte er die Kuren gar nicht.

Noch an seinem heutigen 225. Geburtstag scheint es geboten, Johann Peter Eckermann in Schutz zu nehmen. Es scheint bis heute zum guten Ton im Umgang mit ihm zu gehören, mindestens aber nicht anstößig zu sein, sich keine Mühe mit ihm zu machen. Wenn es um die „Gespräche“ geht, da fängt es an, purzeln die Meinungen, die Urteile in vornehmer Abstinenz. Als könnte man nicht den beiden Vorreden, der nun wirklich wohltuend zu lesenden Einleitung so viel mehr entnehmen als alle Monumente der Dürftigkeit selbst bei den namhaftesten Goetheanern bieten. Schon die erste Vorrede enthält eine vollkommen klare Aussage: „... ich ergriff gern den Inhalt seiner Worte und notierte ihn mir, um ihn für mein ferneres Lebens zu besitzen“. Eckermann ergriff den Inhalt der Worte, nicht den Wortlaut, das steht da schon am Ende der ersten zehn Druckzeilen. War da noch etwas zu entdecken oder zu erforschen? „... dies ist mein Goethe“ steht auf der nächsten Seite, „Mein Goethe“ nannte sich 150 Jahre nach Goethes Tod 1982 eine Text-Sammlung (suhrkamp taschenbuch 781), in der Günter Kunert, Siegfried Lenz, Peter Rühmkorf, Wolfdietrich Schnurre, Martin Walser und Gabriele Wohmann auf je eigene Art ihren Goethe vorstellten, diese Idee hatte also schon Eckermann. Auch die zweite Vorrede hätte längst ernster genommen werden können.

Dort steht: „Denn ich hatte es mit einem Helden zu tun, den ich nicht durfte sinken lassen.“ In Zeiten, da ein Hauptgeschäft öffentlichen Schreibens und Tuns das Versenken von Helden ist, ist das allerdings ein Bekenntnis einer wie von einem anderen Stern kommenden Sichtweise. Nur muss man, wenn man das zur Kenntnis genommen hat, nicht mehr so tun, als wäre es eine Entdeckung, dass Eckermann harmonisierte. „Er war immer derselbe und immer ein anderer.“ Gelassen schreibt der „Sekretär“ das hin, der nie einer war. Noch heute basieren ganze Wahlkämpfe darauf, das entweder für unmöglich oder aber für sehr verwerflich zu halten. Goethe war die Einheit all seiner Widersprüche, Eckermann hat das gesehen, erkannt und aufgeschrieben. Und wir erheben uns über ihn, wir blicken auf ihn herab: beunruhigt vom kleinsten Widerspruch, ferner aller Dialektik, als hätte es die nie gegeben? Panisch gar, nicht nur beunruhigt, man beobachte unsere deutsche Welt? Für meine alte Ausgabe der „Gespräche“ hat Edith Zenker ein Vorwort geschrieben. „Nach seiner Rückkehr aus Marienbad im Oktober 1830 erklärt Goethe dem ungeduldig drängenden Eckermann, dass ihm eine Veröffentlichung der „Unterhaltungen“ zu seinen Lebzeiten unerwünscht sei.“ Dumm nur, dass Goethe 1830 gar nicht in Marienbad war, seit 1823 mit seinem Desaster Ulrike von Levetzow war er nicht mehr dort gewesen, die „Marienbader Elegie“ legt Zeugnis ab, warum.

Eckermann war übrigens früh einer der wenigen, die eine in Samt gebettete Reinschrift zu sehen bekamen davon, Goethe konnte Kult treiben in eigener Sache. Was gemeint sein könnte mit jener Erklärung, ist ein Brief Goethes vom 12. Oktober 1830, den Klaus Seehafer „ein Meisterstück der Perfidie“ nannte. Sein Wortlaut: „Zum allerschönsten begrüße ich Sie, mein Theuerster, in meiner Vaterstadt und hoffe, Sie werden die wenigen Tage in vertraulichem Vergnügen mit meinen vortrefflichen Freunden zugebracht haben. Wenn Sie nach Nordheim abzugehen und daselbst einige Zeit zu verweilen wünschen, so wüßt ich nichts entgegen zu setzen. Wollen Sie sich in stiller Zeit mit dem Manuscripte beschäftigen, das in Sorets Händen ist, so soll es mir um desto angenehmer seyn, weil ich zwar keine baldige Publication desselben wünsche, es aber gern mit Ihnen durchgehen und rectificiren möchte. Es wird seinen Werth erhöhen, wenn ich bezeugen kann, daß es ganz in meinem Sinne aufgefaßt sey. Mehr sage ich nicht, überlasse Ihnen und erwarte das Weitere. Man grüßt Sie freundlich aus meinem Hause; von den übrigen Theilnehmern habe, seit dem Empfang Ihres Briefes, niemand gesprochen.“ Seehafer kommentiert: „Mit anderen Worten: Wenn ich sage, dass es nicht in meinem Sinn verfasst ist, wird’s Ihnen kein Verleger abnehmen!“ Dies müsste genau jener Brief sein, der bei Arnold Zweig in des Gehilfen Eckermann Tasche knistert.

Die Begebenheit in Göttingen ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine reine Erfindung Zweigs. Jedenfalls nennen die biografischen Daten der nicht nur darum sehr zu lobenden Website www.eckermann.weblit.de unter den Orten der Heimreise aus Italien Göttingen ausdrücklich nicht: Genf, Bern, Straßburg, Frankfurt und Northeim (was Goethe also auch noch falsch schreibt). Am 23. November 1830 ist Eckermann wieder in Weimar. Hier wird am 26. März 1834 sein Sohn Karl geboren, schon am 30. April stirbt Ehefrau Johanne. Die Weimarer Autorin Jutta Hecker (13. Oktober 1904 – 26. Juli 2002) hat im Gustav Kiepenheuer Verlag ein Buch veröffentlicht mit dem Titel „Ich erinnere mich. Gespräche um Goethe“ (2. Auflage 1967). 1999 ist genau dieses Buch irreführend unter neuem Titel „In Goethes Schatten“ neu aufgelegt worden. Hecker lässt dort just den Sohn Karl mit einem Freund in Erinnerungen schwelgen, gut lesbar bis heute. Eine 2014 erschienene Biografie aus Winsen an der Luhe, Autor Helmuth Hinkfoth, die ich noch nicht kenne, schließt möglicherweise manch ärgerliches Defizit. Bezüglich des Bogenschützen Eckermann, auch des Hobby-Ornithologen Eckermann hätte ich ein Reservoir an Neugier. Und vielleicht steht da auch etwas über den Maler Johann Heinrich Ramberg (22. Juli 1763 – 6. Juli 1840), bei dem Eckermann sein dann vielleicht doch nicht so großes Maltalent auszubilden suchte.


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