Arachne. Max Rychner 120

Als Optimist verordne ich mir die Annahme, dass es nicht nur Menschen gibt, die mit dem Namen Ovid etwas anfangen können, ohne zuvor über ihr Smartphone gewischt zu haben, sondern auch solche, die mit diesem altrömischen Namen (eigentlich Publius Ovidius Naso) etwas verbinden, das „Ars amatoria“ heißt oder „Metamorphosen“. Metamorphosen sind zentral auch in Goethes Weltbild. In diesen „Metamorphosen“, die aus 15 Büchern bestehen, beginnt das sechste mit der Geschichte von Arachne, die ein lydisches Mädchen war und weben konnte wie eine junge Göttin. Dies wäre weiter nicht von Belang, hätte sich nicht der Ruf ihres Könnens bis zu den Nymphen verbreitet, die wiederum einen von Geburt direkten Draht zu den Göttern besaßen. Unter denen die aus dem Haupt des Göttervaters selbst entsprungene Athene einen besonderen Platz einnahm, noch gefestigt nach ihrem Sieg über Poseidon im Streit um Attika, der ein Pferd stiftete, sie aber einen Ölbaum. Schaue ich in mein gutes altes griffspuriges „Die Antike in Stichworten“, sehe ich, wofür Pallas Athene, römisch Minerva, alles steht: Weisheit, Kriegführung, Schützerin aller weiblichen Arbeit, des Handwerks, der Künste, Erfinderin des Schiffbaus, der Flöte, der Weberei und, siehe da, Schützerin des Ölbaums. Die Weberei steht in dieser Abfolge mal eben nur auf Platz 8.

Den Titel „Arachne“ trägt ein Erwin Jaeckle gewidmeter Aufsatz von Max Rychner. Von Jaeckle (12. August 1909 bis 2. Oktober 1997) berichtete der SPIEGEL am 7. März 1962 in seiner bekannt zurückhaltenden und boulevardfernen Art dies: „Erwin Jaeckle, 52, Chefredakteur der Züricher Zeitung „Die Tat“ und Schweizer Nationalrat in der Fraktion des Preisbrechers Gottlieb Duttweiler, entwich nach einem nächtlichen Verkehrsunfall aus dem Züricher Kantonskrankenhaus, wohin man ihn zur Blutentnahme gebracht hatte, wurde jedoch bald darauf von der Polizei wieder eingefangen und in eine Wachstube gesperrt, wo er so lange nach dem Züricher Polizeichef Albert Sieber rief, bis dieser um 3.15 Uhr erschien und den Tat-Menschen in dessen Villa geleitete.“ Häme klingt anders, oder? „Arachne“ heißt auch der ganze Band mit „Aufsätzen zur Literatur“, den 1957 der Manesse Verlag Zürich sicher mit Blick auf den 60. Geburtstag Rychners am 8. April herausbrachte, es war nach der veränderten Zweitauflage von „Zur europäischen Literatur zwischen zwei Weltkriegen“, nach „Zeitgenössische Literatur. Charakteristiken und Kritiken“, nach „Welt im Wort. Literarische Aufsätze“ und „Sphären der Bücherwelt. Aufsätze zur Literatur“ bereits der fünfte Sammelband bei Manesse, zwei weitere und eine Auswahl aus allen sieben folgten noch nach.

Die Erstveröffentlichung von „Arachne“ fällt ins Jahr 1954, der Aufsatz eröffnete das Heft 8 des „Merkur“, und Max Rychner informierte vorab seinen Freund Ernst Robert Curtius (14. April 1886 – 19. April 1956) über seine Intentionen: „Im nächsten Merkur-Heft habe ich etwas über Ovids Arachne-Erzählung; im Grunde soll es eine überredende Anleitung dazu sein, wie man solche Dinge lesen sollte, um Freude daran zu haben.“ Die Marbacher Kabinett-Ausstellung 1987, Max Rychner gewidmet und dokumentiert im Marbacher Magazin 41/1987, zeigte als Dokument Nummer 175 eine maschinenschriftliche Aufstellung zum Status der Werke Rychners mit Stand 30. November 1956 mit der Erläuterung: „Die Absatzzahlen belegen, dass von den durchschnittlich 2000 Exemplaren Auflage der Essaybände in einem Jahrfünft kaum die Hälfte abgesetzt wurde.“ Die brutale Verlagsökonomie besagt damit leider auch, dass solch einem Aufsatz eine nennenswerte Wirkung auf Ovid-Leser kaum wird nachgesagt werden können. Was spätere Leser und Kenner natürlich nicht davon abhielt und auch nie abhalten sollte, gerade diesen Aufsatz den schönsten, oder vorsichtiger, den wahrscheinlich oder vielleicht schönsten Rychners zu nennen. Wie es, um nur den einen herauszuheben, Roman Bucheli tat, Rychner-Herausgeber und -kenner par excellence.

Max Rychner hat das Kunststück vollbracht, der Arachne-Erzählung des Ovid, in meiner Ausgabe, der von Liselot Huchthausen überarbeiteten Alt-Übertragung von Reinhard Suchier (20. Juli 1823 – 13. Juli 1907), umfasst sie knapp fünfeinhalb Druckseiten, eine knapp viermal so lange Darstellung zu widmen, die scheinbar kaum mehr ist als eine kommentierte Inhaltsangabe mit lateinischen Originalzitaten, die jedoch meist erklärt werden. Was sie positiv von vielen Publikationen eitler Sprachkenner abhebt, die absichtsvoll Leser ausklammern, denen die jeweilige Sprachkenntnis nicht zur Verfügung steht. Im Grunde muss man nach Lektüre Rychners das Original nicht mehr in die Hand nehmen. Wobei der Blick dorthin dann zeigt, wie Rychner arbeitet. Das ist wiederum für alle wichtig, die dem bedeutendsten Kritiker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, als den ihn Kenner bisweilen sehen, auf einige seiner Betriebsgeheimnisse kommen wollen. Ich will keinem zu nahe treten, aber für mich ist dieser Aufsatz weniger Kritikerwerk als literarische Prosa, wobei auf der Ebene Rychners solche scheinbare Scheidung bestenfalls eine vorsortierende Hypothese wäre. Wie auch immer: Vor allem erzählt er, was Ovid erzählte: Wie die Göttin in Ermangelung eigenen Humors einen Wettkampf mit der dreist herausfordernden Arachne annimmt, bestreitet und beendet.

Bei Ovid schneidet die Göttin Minerva nicht sonderlich gut ab, sei das Mädchen Arachne auch noch so dreist. Um Fußballfreunden verständlich zu werden: Man schlachtet als Bayern München nicht Meuselbach aus der vierten Liga mit 24 : 0 in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ab, nur weil der Meuselbacher Trainer vorher der Lokalpresse sagte, man wolle den Münchnern auf gleicher Höhe begegnen. Der Witz der von Ovid geschilderten Episode ist freilich der, dass der Bildteppich, den Arachne webt, sich qualitativ nicht vom konkurrierenden Teppich Minervas unterscheidet. Sie trieb nur die Provokation bis in die Motivik ihrer Arbeit hinein, in dem sie vor allem das Wirken des Göttervaters Zeus in schlechtes Licht rückte. Später hätte der Teppich in vielen Religionen, in manchen heute noch, den Tatbestand der Gotteslästerung erfüllt. Minerva haut der jungen dreisten Dame die Spindel mehrfach an den Kopf, was diese wiederum nicht tötet, aber auf die Idee bringt, sich mittels der sehr unweiblichen Selbstmordtechnik des Erhängens ins Jenseits zu befördern. Die Göttin rettet der Künstlerin das Leben, verwandelt sie aber in eine Spinne. Und nun wissen auch alle, warum ein Film, der mit Spinnenangst Dollars in Kinokassen spült, „Arachnophobia“ heißt. Der Blick in gerade diese Richtung ist absichtsvoll, er führt zum großen Defizit der Ovid-Deutung.

Warum Max Rychner beim Lesen Ovids und Spätere beim Lesen Max Rychners nie auf den Gedanken kamen, dass allein das Bild der Spinne, in die die Weberin Arachne aus dem Lydien der mythischen Antike von einer in ihrem Handeln souveränen Göttin, die auch anders hätte wirken können, verwandelt wird, vor allem Angst und Ekel evoziert, ist mir rätselhaft. Die Gruppe der Radnetz-Ästhetiker und die Gruppe der hauptsächlich weiblichen, aber auch zahlreich männlichen Arachnophoben unterscheiden sich um gravierende Zehnerpotenzen. Bei Rychner steht am Ende seines Aufsatzes: „Ovid hat nach eigenem Urteil nicht erreicht, was er seine Arachne erreichen ließ: die vollkommene Schöpfung, an welcher auch der Neid vergeblich nach Mängeln suchen würde, der menschliche und der ihm so ähnliche Neid der Götter. Arachne ist die Traumfigur seines künstlerischen Willens, ist die menschliche Siegesgöttin des Bildners. Aber ihr Werk, das vollkommene, ist mit blassem Schein einzig in seinem unvollkommenen Werk vorhanden. Von diesem wurde es durch Jahrhunderte getragen, durch Jahrtausende. Es ist Zeugnis eines göttlichen Kampfes, den der Mensch, der ewige Verwandler führt.“ Meine Frage ist weniger gegenstandsfern, als es scheinen könnte, man muss nur Rychner in seinem „Arachne“-Aufsatz beim Wort nehmen.

Er schreibt: „Die dichterische Phantasie wirkt ja nicht bloß in direkter Übertragung; oft stellt sie strudelnd einen Sog her, von dem die Leserphantasie mitgezogen und bewegt wird.“ Was aber sieht die Phantasie, wenn sie liest vom Tun und Bewirken der Göttin: „Und sie besprengt mit dem Saft hekateischen Krautes im Weggehn / Jener den Leib, und sofort, wie das traurige Gift sie berührte, / Schwinden die Haare hinweg und die Nase zugleich und die Ohren. / Klein einschrumpfet das Haupt, und klein wird alles am Körper; / Schmächtige Finger bekommt an der Stelle der Beine die Seite; / Sonst ist alles nur Bauch. Aus dem noch sendet sie immer / Fäden und fügt mit Fleiß als Spinne die alten Gewebe.“ Im Nachwort zu dem von ihm herausgegebenen Rychner-Band „Bei mir laufen Fäden zusammen“ (Wallstein Göttingen 1998) ist Roman Bucheli (Jahrgang 1960) auffallend ausführlich gerade auf diesen Aufsatz „Arachne“ eingegangen. Ihm ist bereits die Titelvignette des Sammelbandes (ein Spinnennetz) von 1957 im Verbund mit auf dem Umschlag genannten Namen wichtig: „Man mag darin aber ebenso eine Andeutung darauf erkennen, wie sehr Rychner im Schicksal Arachnes jenes der Dichter und mithin sein eigenes widerspiegelt sah. Hochmütig geworden durch das Bewusstsein eigener Kunstfertigkeit, fordert Arachne Pallas Athene heraus ...“.

Bucheli kann einen frühen Brief an Carl Seelig in dieser Richtung deuten, der Brief ist am 31. Mai 1920 geschrieben. Carl Seelig (11. Mai 1894 – 15. Februar 1962), Nicht-Schweizern am ehesten als Vormund von Robert Walser bekannt und als Verfasser des schmalen Buches „Wanderungen mit Robert Walser“, war damals vor allem als Herausgeber tätig und hatte Rychner in Aussicht gestellt, ein Buch mit ihm zu machen. „In Rychners Lesart wird Ovids Geschichte der Arachne zu einer Parabel auf die Kunst. Die Idee des Vollkommenen wird zwar zu immer neuen Kunstwerken inspirieren, ein vollkommenes Kunstwerk aber wird es nie geben. Das Unvollendete ist das dem Menschen allein mögliche. Man darf die Parabel zuletzt auch als Abbreviatur von Rychners eigenem Schaffen auffassen.“ Lese ich dies wie das gesamte Nachwort, dann werde ich das Gefühl nicht los, gerade von Roman Bucheli schon Äußerungen zu Max Rychner gelesen zu haben, die den Stich aufs Endgültige nicht so deutlich zeigen, deshalb näher an Rychner sind mit dem Ziel, „um Freude daran zu haben“. Was für ein schönes Stück Text war mir demgemäß Roman Buchelis „Was ich auch noch gern gesagt hätte“, am 25. August 2001 in NEUE ZÜRCHER ZEITUNG zu lesen, das war ein Samstag. Es ging um „Max Rychners Nöte mit dem politischen Thomas Mann“.

Jeder, der bis dahin über Max Rychner schrieb, Heerscharen waren es nicht, hatte auf ein Diktum Thomas Manns verwiesen, demzufolge Rychner „der bestschreibende aller Eidgenossen“ war. Auffällig: keiner, der dies schrieb, nannte eine Quelle für diese Aussage Thomas Manns. Was ganz nebenbei den Verdacht nicht unabweislich macht, einer hätte es beim andern einfach abgeschrieben. Roman Bucheli aber war, ohne dass er das geringste Aufheben davon gemacht hätte, offenbar der erste, der vorführte, dass just dieses vermeintliche Lob mindestens ein vergiftetes war, und er zeigte auch, wie subtil oder auch gar nicht so subtil Rychner zurück keilte. Die Details des Verhältnisses von Rychner und Thomas Mann würden hier jeden Rahmen sprengen, zitiert sei deshalb nur Bucheli im Anschluss an eine Erinnerung an Januar 1914: „In diesen vier Jahrzehnten ist ein publizistisches Werk zu Thomas Mann entstanden, das gut und gerne einen ganzen Band füllen könnte; in Rychners Gesamtwerk hatte nur Goethe einen höheren Stellenwert.“ Das relativiert, wiederum ohne Aufhebens, die sonst sehr verbreitete Ansicht, Paul Valery hätte sozusagen Platz 2 hinter Goethe bei Rychner. Immerhin, ehemalige DDR-Bürger seien daran erinnert, dass ihnen der Name Max Rychner ausschließlich als Übersetzer von Valerys „Monsieur Teste“ je entgegen trat.

Am heutigen 120. Geburtstag soll nicht die große Blütenlese angestrebt werden, zumal ich zum fünfzigsten Todestag vor nicht ganz zwei Jahren hier bereits mit „Max Rychner aus Lichtensteig“ ein wenig vorgearbeitet habe. Aus dem Vorwort zur ersten Auflage von „Zur europäischen Literatur zwischen zwei Weltkriegen“ sei auf alle Fälle zitiert: „Für den Kritiker bedeutet es Glück, bewundernd verehren zu können und von seiner Ergriffenheit Zeugnis zu geben.“ Dieser Ansicht ist er bis zu seinem Ende treu geblieben und sie unterscheidet sich meilenweit von jener heutigen Pseudoergriffenheit der Tageskritik, die alle vierzehn Tage ein neues amerikanisches Wunderkind ausruft, einen neuen Roman der Stunde, der Woche, des Monats gefunden hat und zu ihm für Schutzumschläge der Verlage die griffigen Kurzcharakteristiken liefert, die sich dann auch in der passenden Großanzeige des Großverlags im jeweiligen Großfeuilleton wieder findet. Max Rychner hielt sich überhaupt dem Tagesgeschäft der Buchkritik auffallend fern. Dennoch hat er zum Beispiel Paul Celan eine erste frühe Öffentlichkeit verschafft. Was wiederum einem wie Walter Boehlich (26. September 1921 – 6. April 2006) nachträglich eine Pointe vermasselte, die er als noch recht junger Kritiker 1950 im „Merkur“ veröffentlichte, formuliert unter dem Titel „Kritik als Beruf“.

Boehlich schrieb: „Rychner ist heute unser einziger bedeutender Kritiker, der sich die Kritik zum Beruf gemacht hat. … Er ist keiner von den großen Entdeckern, aber ein sicherer Vermittler.“ Und zuvor: „Wenn er heute der bedeutendste professionelle Kritiker des deutschen Sprachraums ist, den wir seit Hofmiller besitzen, dann ist das eine Folge eben des kritischen Verhaltens, das Schröder verlangt: das Aussprechen jedes Neins um eines höheren Ja willen.“ Vom Stellenwert Josef Hofmillers (26. April 1872 – 11. Oktober 1933) und Rudolf Alexander Schröders (26. Januar 1878 – 22. August 1962) soll hier nicht gehandelt werden, zur Stellenbeschreibung des Kritikers von Beruf haben andere ebenfalls kräftig beigetragen, nicht zuletzt Max Rychner selbst. Und nicht jeder wollte Rychner folgen. Michael Maar etwa schlug ihm in der FAZ 1999 um die längst toten Ohren: „Wie Max Rychner über Goethe schreibt, ist von einer Verzücktheit, wie sie sonst Sektenführern zuteil wird.“ Sehr viel verstanden hat Maar offenbar nicht, aber das wäre ein anderes Thema. Peter Hamm dagegen hat mehr verstanden, und das sage ich nicht nur, weil er mein Geburtstags-Kollege ist, der unlängst 80 Jahre alt wurde. „Max Rychner war kein Großkritiker, aber ein großer Kritiker, kein Kunstrichter am Kunstgerichtshof, sondern selbst ein Künstler, dessen Stoff die Kunst war.“

Hamm schrieb 2015, legitim natürlich, manche hübsche Formulierung aus 1999 bei sich selbst ab, den Einstieg jedoch nicht, es ging um den Briefwechsel zwischen Max Rychner und Ernst Robert Curtius, der 1999 noch gar nicht gedruckt vorlag: „Wunderbare Wochen der Lektüre und des Staunen: Einen solchen geistigen Reichtum gab es also einmal!“ Bewunderung eines Kritikers für einen Kritiker? Bekenntnis einer wochenlangen Lektüre? Das in fiebrigen Zeiten das allfälligen Raschdarüberhin, des in Fixformeln sich erschöpfenden Marketing-Erregens: endlich erscheint auf Deutsch und wie sich dergleichen liest, als würde irgendwo jemand auf genau diese bisher nicht übersetzte Schwarte warten außer dem Literaturagenten des Hausverlages auf den hoffentlichen Auslandsumsatz. Nein, Max Rychner und mit ihm die, die ihn mögen, sind von gestern. Sie sagen keineswegs: Früher war alles besser. Aber sie wagen einen Satz wie den eben: Einen solchen geistigen Reichtum gab es einmal, und sie setzen ein Ausrufezeichen dahinter. Hans Egon Holthusen rief dem eben verstorbenen Rychner 1965 nach: „Vieles spricht dafür, dass wir Gründe haben, ihm noch nachträglich den homerischen Titel des Besten zu verleihen, des Besten unter den deutschsprachigen Autoren seiner Disziplin“. Ja, vieles spricht dafür und sagt nichts gegen andere.


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