19. Dezember 2018

Es gibt immer nur zwei Möglichkeiten: entweder der Fahrstuhl ist weg, mit dem ich eben in den Keller gefahren bin oder der Fahrstuhl ist weg, mit dem ich eben in den Keller gefahren bin. Wenn eine dritte Möglichkeit eingetreten ist, bin ich jedes Mal völlig verstört, um im Kritikerton zu reden, an dem ich mich heute wieder leidlich üben durfte. Seit wir den Fahrstuhl haben, zwei Jahre sind es jetzt, geht immer wieder die Rede, wie gesund es sei, zu laufen. Andererseits gibt es Leute, die nur deshalb mit dem Fahrstuhl aus dem Erdgeschoss in den Keller fahren, weil sie ihn ja auch mit bezahlen müssen, ohne ihn zu brauchen. So geht es im Leben. In Coburg war alles, was zuletzt gesperrt war, frei, dafür die Poller nicht gesenkt am Hinterausgang des Schlossplatzes, so dass ich endlich einmal wieder Wenden in sieben Zügen üben konnte, wozu es sonst selten Gelegenheit gibt. Heute feiern wir Geburtstag und überreichen ein Geschenk, für das der Auftrag rund ein Jahr alt ist.


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