12. April 2024

Mario Voigt, der westdeutschen Welt nicht bekannter als bei uns fränkische Sozialdemokraten oder niedersächsische Liberale, bot gestern dem Höcke eine Bühne. So die Lesart unserer Nachrichten-Wirtschaft. Ich kann nichts dazu sagen, weil ich das Geschehen auf den Brettern, die die Welt24 bedeuten, nicht sah. Ich schaute mir einen Reißer an mit einem ziemlich alten Mel Gibson und dann den Rest Leverkusen nebst Kommentar des ziemlich alten Lodda Maddäus. Las gleich vor dem Frühstück heute „Die wahre Geschichte des Ah Q“ zu Ende, vor vielen Jahren vom ziemlich alten Christoph Hein geschrieben, als er noch ziemlich jung war. Die Uraufführung 1983 in Berlin war unter neun Uraufführungen Heins bis 1989 die einzige in der Hauptstadt der DDR, den Rest streute die Hauptverwaltung Abklärung umher, was den Bühnen in den Bezirksfürstentümern zugute kam, die damals nicht einfach als Provinz abqualifiziert werden konnten, so sehr sie es dennoch waren.


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