23. Oktober 2018

Ich will nicht orakeln, in wie vielen und speziell welchen Wahlkämpfer-Unterhosen es gegen 19 Uhr am Sonntag zu spontanen Samenergüssen kam. Ich will auch nicht kommentieren, was es bedeutet, wenn der Wahlsieger nun laut gestriger Tageszeitung nicht weiß, wie es weiter geht und auf einen Brief aus dem Rathaus wartet. Es darf auf keinen Fall ein Brief mit verdächtiger oder gar gefälschter Unterschrift sein. Von den fünf Unterstützergrüppchen hat ja nur eine und die wiederum auch nur in zwei, drei Vertretern und den nachgeordneten Leserbriefschreiber-Abteilungen aktiv bis hyperaktiv gerungen. Diese eine Gruppe wird nun zum Lohn wohl den Bürgermeisterposten haben wollen, den 28 Jahre lang die SPD (wer war das gleich?) innehatte und das keineswegs schlecht. Die CDU wird sich rasch vom Teil-Fatalismus verabschieden müssen, soweit er mit dem Begriff Gegenwind operiert. Der Journalist, für den 51,4 Prozent knapp 51 sind, sollte sich coachen lassen.


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