29. Mai 2020

Noch eben fragten wir uns, wann unser REWE-Markt denn bekannt geben will, dass er für längere Zeit wegen Umbaus schließt. Die Regale wurden schon seit einer Weile bei ganzen Warengruppen nicht mehr aufgefüllt, im Getränkemarkt fehlte die oberste Reihe bei Wein, wo die teuren standen. Sie waren einfach eine Reihe nach unten umgesiedelt. Nun ist es amtlich und wir dürfen in der kommenden Woche an den beiden letzten Öffnungstagen bei Angabe unserer Postleitzahl zehn Prozent Rabatt auf den Gesamteinkauf verlangen. Rückblick: Zuerst hatte der Konsum nur zwei Wohnungen als Verkaufsfläche, wir gingen in die HO-Kaufhalle, wo jetzt das Fraunhofer-Institut steht. Dann wurde der „Glasmacher“ gebaut, verglichen mit der jetzigen Kombination für Aldi und Rewe war das noch richtige Architektur. Wir gingen schon wegen der Konsum-Marken nur noch in den „Glasmacher“. Und zwar täglich, weil es immer irgendetwas gab, was es am Vortag nicht gab.


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