Bernd Jentzsch: Alphabet des Morgens

Der Titel dieses schmalen Bandes (Mitteldeutscher Verlag Halle (Saale) 1961) ist dem Gedicht „Gelb“ entnommen, das den Untertitel „Variation auf ein Thema von Nasim Hikmet“ trägt. Nasim Hikmet wiederum war ein türkischer Dichter, der von 1902 bis 1963 lebte. Man kann bei WIKIPEDIA im Schnellkurs erfahren, dass er als Kommunist in der DDR schon 1959 mit einem ersten Gedichtband gewürdigt wurde, während in der Bundesrepublik Deutschland (alt) bis Ende der 70er Jahre lediglich drei einzelne Übertragungen von Hans Magnus Enzensberger präsent waren. Die betreffende Gedichtzeile lautet „Ich trage in mir / das Alphabet des Morgens nach gelber Nacht.“ Dieses langzeilige Gedicht ist untypisch für den Band, nicht nur in seiner Bilderwelt. Doch letztlich ist der gesamte Band untypisch, denn der am 27. Januar 1940 in Plauen im Vogtland geborene Dichter Bernd Jentzsch war keine 21 Jahre alt, als das Buch erschien. Wer je in der DDR Gedichte schrieb und zu veröffentlichen versuchte, wird ohne lange Überlegung wissen, dass Jentzsch ein Glückskind gewesen sein muss zu diesem Zeitpunkt. Andere hatten gar nicht so viele Jahre später schon ein ziemlich großes Los gezogen, wenn sie in diesem Alter in einer Anthologie mit Schülergedichten landeten, schon der Schritt in die von Bernd Jentzsch selbst initiierte Reihe „Auswahl“, begonnen mit dem Band „Auftakt 63. Gedichte mit Publikum“ war an höhere Alter gebunden. Und ebenfalls 1961 ordnete der Mitteldeutsche Verlag ihn als mit Abstand jüngsten Autor in seine Sammlung „Demnächst im Lexikon? Porträts junger Autoren“ ein.

Es ist am heutigen 75. Geburtstag von Bernd Jentzsch vielleicht gar nicht so uninteressant, sich die damalige Vorstellung seiner Person anzuschauen. „Als Bernd Jentzsch seine Grundschulzeit beendete, starb der Vater an den Folgen des Krieges. Der Sohn dachte über die Begründungen für den Heldentod nach, erfand ganze Geschichten darüber und begann zu schreiben. Schon während des Besuchs der Oberschule erschienen die ersten Arbeiten. Nach dem Abitur meldete sich der Autor zum Ehrendienst in der Nationalen Volksarmee und hält auch heute, nach dem Ausscheiden aus der Armee, die Verbindung zu seinem Regiment; er unterstützt die Kulturarbeit, indem er sich unter anderem um einen Zirkel schreibender Soldaten bemüht. Seit September 1960 studiert Bernd Jentzsch an der Karl-Marx-Universität in Leipzig Germanistik. Neben Veröffentlichungen von Gedichten und kleiner Prosa hat der Autor den Gedichtband „Alphabet des Morgens“ beendet und sich nun einer Erzählung zugewandt.“ Es sei hier nur darauf aufmerksam gemacht, dass die erwähnte NVA-Zeit später in ganz anderen Formulierungen erwähnt wird. Die Wehrpflicht wurde in der DDR am 24. Januar 1962 per Gesetz eingeführt. Wer wie Jentzsch von 1958 bis 1960 NVA-Soldat war, war es freiwillig.

„Auftakt 63“ dokumentiert das seltsam-wunderbare Lyrik-Jahr 1963 mit seinen öffentlichen  Gedichtlesungen großen Stils auch fotografisch und es ist allein deshalb ein Vergnügen, das alte, seinerzeit vom Zentralrat der Freien Deutschen Jugend (FDJ) herausgegebene Bändchen zu durchblättern. Annähernd tausend Zuhörer im von uns späteren Studenten „Auditorium Marximum“ genannten großen Hörsaal der Humboldt-Universität, die Dichtern auf dem Podium lauschten. Die Fotos zeigen vergnügte, gespannte Gesichter junger Leute, man sieht aber auch die Skepsis in den Augen von Parteiabzeichenträgern in den hinteren Reihen, man sieht Alexander Abusch neben Werner Lamberz, man sieht einen jungen Ekkehard Schall und einen jungen Manfred Krug mit schon sehr hoher Stirn, Zuschauerinnen tragen Pullover, wie wir sie von Brigitte Reimann kennen. Die Dichter tragen, das fällt auf, alle Krawatte zum Anzug, Dichterinnen sind heftigst in der Unterzahl (4 von 29), auch der sehr junge Bernd Jentzsch trägt dunklen Anzug, allerdings erst im Folgeband „Auswahl 1964“. Ein Zeichen serviler Anpassung war das nicht, auch Eric Burdon & The Animals traten 1964 mit Schlips und Kragen auf, als sie „House of the Rising Sun“ sangen.

1962 und 1964 erschienen im Aufbau-Verlag, herausgegeben von Gisela Steineckert, zwei Gedichtsammlungen, in denen Bernd Jentzsch ebenfalls vertreten ist, einfach nur „Liebesgedichte“ hieß der erste (mit vierzig Graphiken), „Nachricht von den Liebenden. Gedichte und Photos“ der zweite, deren Sammlerwert heute freilich nicht dem frühen Jentzsch sich verdankt, sondern dem Umstand, dass es die einzigen Anthologien sind, in denen der noch legale Wolf Biermann präsent ist. Die später medienfreundlich (passt in eine einspaltige Überschrift) Lyrikwelle genannte einmalige Erscheinung in der DDR-Literaturgeschichte ebbte fast so schnell ab, wie sie, selbst damit einem sowjetischen Vorbild vom Beginn der sechziger Jahre folgend, aufgetreten war. Nicht wenige der später prägenden Namen vor allem der Lyrik hatten dort ihr Start Up, wie man heute  sagen müsste, andererseits sind auch etliche Namen ganz aus der Lyrik verschwunden oder in anderen Berufen zu Ruhm gelangt, neben Manfred Krug etwa Käthe Reichel, die grandiose Schauspielerin. Jentzsch aber studierte in Leipzig und Jena und wurde dann Lektor mit Verdiensten, die immer wieder und immer wieder nachdrücklich Würdigung verdienen. Denn nicht nur die Reihe „Poesiealbum“, 30 Seiten Gedichte, eine Mittelgraphik, ein Preis von neunzig Pfennigen, sind singulär nicht nur in der verloschenen DDR-Literaturgeschichte, ihr steht bis heute nichts Vergleichbares an der Seite bis auf ihre eigene Fortsetzung plus Kopien.

Als Bernd Jentzsch 60 wurde, bemängelte Bernd Heimberger, die einstige Allzweckwunderwaffe aller DDR-Regional-Feuilletons, in „Berliner Lesezeichen“ (Edition Luisenstadt) das Schweigen im Magazin der „Hauptstadt-Zeitung“. Sollte er damit die „Berliner Zeitung“ gemeint haben, die am Wochenende in der Tat einen Teil „Magazin“ führte, dann machte die das fünf Jahre später wieder gut. Simone Barck, die allerdings gute einschlägige Kenntnisse abrufen konnte, erinnerte sich zum 65. Geburtstag an das Gedicht, mit dem Jentzsch bei den öffentlichen Lesungen den meisten Beifall einheimste, es hieß „Über das Randalieren aus akademischen Gründen“, es findet sich bezeichnenderweise weder im Debütband „Alphabet des Morgens“ noch in den genannten Anthologien der frühen sechziger Jahre. Während Heimberger Jentzsch vor allem zum „Initiator, Inspirator, Integrator“ machen wollte, ging Simone Barck detailliert auf seine Erfahrungen mit der DDR-Zensur ein. Die es offiziell so lange gar nicht gab, bis Ende der achtziger Jahre Christoph Hein sie öffentlich so nannte. Der Liebhaber der berühmten Anthologie „Das Wort Mensch. Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten“ konnte am 19. Januar 2005, falls er es nicht schon wusste, erfahren, welche Autoren ausgesondert werden mussten: Gottfried Benn natürlich, Grass fast natürlich, aber auch Wolfdietrich Schnurre und Erich Fried, Biermann und Reiner Kunze natürlich, aber auch Dieter Mucke. Und sogar ein Goethe-Epigramm geriet in Verdacht, gegen Ulbricht gelesen werden zu können.

Zum siebzigsten Geburtstag teilte Richard Kämmerlings den Lesern der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit: „In der DDR war nach seinem frühen Debüt „Alphabet des Morgens“ (1961) kein eigener Band mehr erschienen. Schon damals geriet er wegen einiger als frauenfeindlich beurteilter Liebesgedichte in Konflikt mit der Zensur.“ Mal abgesehen davon, dass Kämmerlings, der jetzt „Die Literarische Welt“ verantwortet, natürlich schlecht informiert war, denn es erschienen nach 1961 nicht nur diverse von Jentzsch herausgegebene Bände und Übertragungen, es erschienen eben auch zwei rein eigene Bände mit Prosa von ihm, „Jungfer im Grünen“ und „Ratsch und adé“, die zeitgleich oder leicht zeitverschoben auch im „Westen“ Verlage fanden. Den Begriff der Frauenfeindlichkeit, gar noch als Grund für Zensureingriffe, habe ich in meinem halbwegs langen DDR-Leben nie gehört, heute freilich bekommt man ihn an jeder Ecke um die Ohren. Freilich beendete Kämmerlings erst seine Grundschule, als Bernd Jentzsch schon in der Schweiz das „Walter Literarium“ verantwortete und seinen zweiten „Offenen Brief“ an Erich Honecker hinter sich hatte. (Bei meiner GOOGLE-Recherche zu Jentzsch bin ich auf der neunten Seite der Fundstellen, es gibt auf den acht Seiten vorher ziemlich viel zu anderen Menschen, die auch Bernd Jentzsch heißen, auf mich selbst gestoßen. Denn Jentzsch war der Herausgeber des Bändchen „Das Miseräbelchen und andere Erzählungen“ von Clara Viebig. Den ich natürlich lobend erwähnte.)

Bernd Jentzsch teilt einen Nachteil mit etlichen, die mit ihren eigenen Werken nie ins wirklich helle Rampenlicht gerieten: er schrieb keinen einzigen Roman. Überhaupt schrieb er wenig im Vergleich mit jenen Kollegen, die dem Gesetz des alljährlichen Neuerscheinens auf der Frankfurter Buchmesse folgen und sei das Büchlein noch so dünn. Mit ein paar Gedichten, ein paar Notaten, diversen, sicher höchst interessanten Essays oder ähnlichen Textsorten reißt man einfach keinen Großfeuilletonisten vom Hocker, nicht zu reden von den Preis-Juroren, obwohl da Jentzsch immerhin den einen oder anderen, freilich keinen der ganz großen und namhaften, abbekommen hat. Heutige Recherche führt auch an Punkte, an denen man zu ahnen beginnt, warum der Ruhm zu Lebzeiten erschütternd klein ist. Jentzsch bekannte gelegentlich im Interview, Geld immer so wichtig gefunden zu haben, dass er das Verdienen desselben für Frau und Sohn nie der Frau allein überlassen wollte. Wer so denkt, nimmt eben auch mal eine Arbeit bei der Konrad-Adenauer-Stiftung an. Ich weiß nicht, wie viele deutsche Autoren (vor allem westdeutsche) lieber Döner ausfahren würden als das tun. Dann hat sich Jentzsch auch noch mit Grass entzweit, weil der die deutsche Einheit partout nicht mochte, Jentzsch aber sehr wohl. So etwas bremst aus.

Anfang 1990 führte Manfred Wolter (Jahrgang 1938) für die CDU(Ost)-Tageszeitung „Neue Zeit“, die vor ihrem Verschwinden vom ostdeutschen Zeitungsmarkt noch gemeinsam übrigens mit „Neues Deutschland“ einen großen Preis für das beste Feuilleton bekam, ein Interview. Es erschien am 26. März 1990 auf der Seite 4 des Blattes unter der Überschrift „Schreiben als strafbare Handlung“, die den Titel eines 1985 erschienenen Jentzsch-Buches aufgriff. Dort war, soweit ich sehe, erstmals für DDR-Leser, die widerliche Geschichte erzählt, wie die Staatssicherheit das praktizierte, was man ein Reich vorher Sippenhaft genannt hatte. Jentzsch selbst hat das im zweiten „Offenen  Brief“ an Honecker, nachlesbar in der ZEIT 39 vom 21. September 1979, schon dargelegt. Wem das zu subjektiv ist, der darf die Seiten 429 und 430 in Joachim Walthers „Sicherungsbereich Literatur“ nachlesen, wo die „Bearbeitung“ von Jentzsch in Original-Textauszügen dokumentiert ist. Sehr aktiv bei allem war IMV „Eule“, den das Buch nicht enttarnt. Jentzsch fiel unter anderem dadurch auf, dass er nicht „flaggte“. Ein Major Faßler hielt fest, dass bei Jentzsch am Tag der Veröffentlichung der Nachricht von der Biermann-Ausbürgerung das Visum zum Studienaufenthalt in der Schweiz bereits sechs Tage abgelaufen war. Von dort ist er bekanntlich nicht in die DDR zurückgekehrt und erst 1986 in die BRD übergesiedelt.

Ich erinnere mich gut der Verwunderung, die wir im Berliner Freundeskreis aussprachen, dass einer in der Schweiz blieb, als die Unterzeichner der Biermann-Petition noch alle in der DDR lebten, der Exodus folgte mit Zeitverzögerung, dem Exodus folgte das Hochjubeln viertklassiger Romane und ein Schriftstellerkongress 1978 als Monument der Peinlichkeiten. Auf sein Privilegiertsein in der DDR angesprochen, sagte Bernd Jentzsch dem Fragesteller André Hille im Februar 2007: „Privilegiert war ich in dem Sinne, dass ich reisen durfte, also ein sogenannter Reisekader war. Es war ja auch nicht die erste Reise, ich war zweimal in Schweden und einmal in Frankreich.“ Reisekader wurde man nicht ohne den Segen genau jenes Ministeriums, das nach dem ersten „Offenen Brief“ von 1976 mit Haft drohte, man mag, in Kenntnis der früheren Observationen, annehmen, dass vielleicht eine Hoffnung auf Erpressbarkeit bei den Erlaubnisgebern noch nicht restlos unterdrückt war, Versuche der Kontaktaufnahme sind laut Joachim Walther ja aktenkundig. Die Schweiz kommt in diesem Interview übrigens nicht so gut weg, wie man erwarten könnte. Auch die Vorgeschichte der Übernahme des Direktor-Postens am Deutschen Literaturinstitut Leipzig (DLL) liest sich in diesem Interview deutlich anders als in einem Gespräch mit Michael Hametner, veröffentlicht im FREITAG vom 20. März 1992. Man darf es als Fallbeispiel dafür lesen, wie aktuelle Befindlichkeit die eigene Faktendeutung beeinflusst.

„Alphabet am Morgen“ kam in Ganzleinen, mit Schutzumschlag und Illustrationen von Peter Meyer. Es gliedert sich in drei Abschnitte mit insgesamt 40 Gedichten. Nur zwei der Abschnitte tragen Zwischenüberschriften: „Bestandsaufnahme“ der zweite und „Kalenderblätter“ der dritte. Alfred Strasser zum Buch: „Darin stellt er in einer durch Technik und Wissenschaft geprägten Sprache die Alltagserfahrungen seiner noch im Krieg geborenen Generation dar und versteht dies als Beitrag zum Aufbau des Sozialismus.“ Konrad Franke zum selben Bändchen: „Der 21-jährige gab jugendlich-unbekümmert Impressionen wieder, er entwarf sprachbewußt kühne Bilder einer technisierten Welt.“ Die „Kalenderblätter“ enthalten jeweils drei vierzeilige Strophen und in der Überschrift nur eine Zeitangabe: die Geburt im Januar 1940, fünf Wochen Scharlach im Februar 1945, die Einschulung mit Papp-Ranzen im September 1946, das Neubauhaus im April 1950 (der Schwiegervater seiner Mutter war nach 1945 Bürgermeister und Baudezernent), der Tod des Vaters im Mai 1954, dann, durchaus überraschend, der Oktober 1956, Panzer im polnischen Lodz, der Juli 1958 mit zwei toten Schülern nach Blindgänger-Explosion, und für März 1960, den Band beschließend: „Ich hab zur Festparade // die Fahne getragen.“ Da war die DDR-Welt (in Uniform) wohl noch in Ordnung: Es reimte sich der Maurer-Polier auf den Polit-Offizier.

Fremde Dichter-Namen sind selten im Büchlein: einmal im satirischen Zusammenhang Cäsar Flaischlen, einmal Detlev von Liliencron, einmal Corneille, zeitkritisch Dante, Petrarca, d'Annunzio, Klopstock-Spuren fänden sich, las ich. Das mag so sein. Mir gefallen Kleinigkeiten: „Der Schnee fälscht seinen Paß // und fällt als Regen.“ Oder: „Der Wind japst kleine Herbst-Kantaten.“ Oder: „Die Nacht kriecht in den Keller // weil sie das Licht nicht mag.“ Wo er in allzu braver Kritik mit Ortsangaben wie Heidelberg oder Rom oder Yorck- und Uhlandstraße das Geschäft der sozialistischen Leitartikler übernehmen möchte, ist er viel zu bemüht, wo er kühne Perspektiven vor allem technischer Natur ausmalen will, ist er allzu optimistisch, die Liebesgedichte wirken bisweilen seltsam altklug, oder sagt man als Zwanzigjähriger zu einem Mädchen „mein Kind“? Doch all das spricht nicht gegen diese Gedichte. Denn sie sind tatsächlich in bestimmter Weise unbekümmert, sie sind leichten Sinnes, nicht leichtsinnig. „Traumlandschaft bei Fasching“ beschwört Boheme-Assoziationen, „Beim Anblick einer Ruine“ konkretisiert dem Hymnen-Text von Becher auf ein Kino, für das eine Ruine ihr Testament schreiben soll. 2010, als Bernd Jentzsch aus zwei sächsischen Akademien ausgetreten war, nutzte „Neues Deutschland“ den Tag nach seinem 70. Geburtstag, den 28. Januar, um einen Einspalter zu ihm schlicht mit „Blödsinn!“ zu überschreiben. Vielleicht hätte der anonyme dpa-Autor vorher Wolfgang Templin lesen sollen. Der schrieb 1994 anlässlich des Jentzsch-Bandes „Flöze“: „Der Kampf um die Erinnerung wird nicht einfach in die leidenschaftslosen Sezierstuben der Forschung zu verlegen sein, er bedarf der verschiedenen Zugänge, der Disharmonien und Brüche.“ Sehr richtig.


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