Arthur Eloesser: Ottilie (von Goethe)

Als Ottilie von Goethe am 26. Oktober 1872 in Weimar starb, fünf Tage vor ihrem 76. Geburtstag, war Arthur Eloesser etwas über zweieinhalb Jahre alt, lebte mit seinen Eltern in der Prenzlauer Straße 26 nahe am Berliner Alexanderplatz und ahnte sicher nicht, dass eines Tages auch Bücher auf seinem weihnachtlichen Gabentisch liegen würden. Vierzig Jahre später konkurrierten sogar Krawatten mit einem solchen Buch. Hausherr Eloesser war inzwischen Vater zweier Kinder, eines Sohnes Max, einer Tochter Elisabeth, und schob die Krawatten zu baldiger näherer Besichtigung vorerst beiseite. Das eine Buch aber nicht. Es war Band 27 in der Schriftenreihe der Goethe-Gesellschaft, deren Mitglied er schon etliche Jahre war. Vollständiger Titel: „Aus Ottilie von Goethes Nachlaß Briefe von ihr und an sie 1806 – 22“ hrsg. von Wolfgang von Oettingen“, Weimar Verlag der Goethe-Gesellschaft 1912. Umfang XVI, 418 Seiten mit Illustrationen, man kann sogar heute noch gelegentlich preiswerte und gut erhaltene Exemplare finden, falls man danach sucht. Wolfgang von Oettingen (25. März 1859 – 20. Dezember 1943) wurde 1909 Direktor des Goethe-Nationalmuseums in Weimar, 1911 auch Direktor des Goethe-und-Schiller-Archivs. Ein Band 28 folgte 1913 nach, die Zeit bis 1832 umfassend, also bis zum Todesjahr des Schwiegervaters.

Für Arthur Eloesser war die Gabe der Goethe-Gesellschaft eine willkommene Gelegenheit, der Vossischen Zeitung, der er nun schon mehr als dreizehn Jahre als festangestellter Autor diente, ein Feuilleton zu liefern, das über dessen Schwiegertochter auch Goethe selbst wieder einmal zum Thema werden ließ. Bis er die „Voss“ Mitte 1913 verließ, druckte diese, Berichte über Tagungen der Goethe-Gesellschaft in Weimar eingerechnet, rund drei Dutzend Beiträge zu Goethe von ihm. Allein diese Zahl verdeutlicht, wie sehr Doktorand Andreas Terwey mit seiner Aussage daneben lag, Eloesser habe sich erst im Zuge der Erarbeitung seiner zweibändigen Literaturgeschichte wirklich umfassend mit Goethe beschäftigt. Diese Behauptung ist einigermaßen hanebüchen, eine eigene Beobachtung hätte den angehenden Akademiker stutzig machen müssen. Schreibt er doch, als er auf die erzwungene Versteigerung der Bibliothek Eloessers im Juni 1933 zu sprechen kommt, „so erstaunt doch die große Anzahl von Goethe-Literatur angesichts der Tatsache, dass sich Eloesser erst in seiner Literaturgeschichte ausführlicher über Goethe äußerte.“ Die Gutachter der Dissertation bemerkten das ebenso wenig wie die Tatsache, dass der Kandidat die eigene Magisterarbeit einer nur erweiterten Zweitverwertung zugeführt hatte. Bis heute trägt Terwey seinen Titel nur „light“.

Ob die Weihnachtsgabe von 1912 im Sommer 1933 auf der Versteigerungsliste des Auktionshauses Perl stand, vermag ich nicht zu sagen, Eloesser musste nicht nur aus Platzgründen sich von vielem trennen. Dennoch war auch die letzte Wohnung des Ehepaares Eloesser am Lietzenseeufer 1 noch mit so vielen Büchern gefüllt, dass vor allem kleine Besucher Jahre danach noch das Bild lebhaft vor Augen hatten wie etwa W. Michael Blumenthal, viel später Gründungsdirektor des Jüdischen Museums in Berlin, familiär aber Sohn von Arthur Eloessers Schwester Ida. Er widmete seinem Onkel das recht lange Kapitel „Träumer Arthur“ in seinem Buch „Die unsichtbare Mauer“, leider stehen Umfang und Qualität in keinem guten Verhältnis zueinander. Literatur und ihre Geschichte sind einfach nicht das Metier des Mannes, der unter Präsident Carter sogar US-amerikanischer Finanzminister war. Über eine fragwürdige Aussage seines Onkels zu Leben und Lieben der Ottilie von Goethe wäre dieser verdienstvolle Mann niemals gestolpert, was ganz ausdrücklich nicht als Vorwurf gemeint ist. Oder wäre er wirklich ins Kopfschütteln geraten, hätte er gelesen, was Onkel Arthur da so munter hinschrieb: „Ottilie war Nymphomanin, bei einem leichtfassenden und graziös spielenden Intellekt ihrer krankhaften Veranlagung ausgeliefert, sie ging durch manchen Schmutz und sah gleichzeitig zu den Sternen, die ihr so viel versprochen hatten.“

Stellt man gegen diese nicht erst aus heutigen Perspektiven mehr als fragwürdige Aussage im ersten Band der Literaturgeschichte jene, die sich am 27. Dezember 1912 den Lesern der Vossischen Zeitung präsentierten, darf man sich wundern. Im letzten Eloesser-Text des Jahres 1912 findet sich wohl das Wort Nymphe, nirgends aber die Nymphomanin. Im Gegenteil, der Feuilletonist hat nicht nur sehr viel Verständnis für diese Ottilie von Pogwisch, die nach der Verlobung Ende 1816 am 17. Juni 1817 mit August von Goethe getraut wurde, er verteidigt sie auch mit guten Argumenten. Und beginnt mit einem Bekenntnis: „Für Ottilie habe ich immer etwas übrig gehabt, weil sie vielleicht kein gutes, aber ein echtes Weib war, ausgerüstet mit einer besonderen Lebenskraft und Ausdauer und mit einer Illusionsfähigkeit, die man schließlich anerkennen muss“. Fast ins Anthropologische erhöht kommt dies daher: „Am Fuße des Olymps geht es zu wie in allen Niederungen des Lebens, und das ist eben das Imposante, die gesunde Frechheit der Menschennatur, dass sie sich arglos tummelt in der Nähe des Heiligtums, wo sie nach unseren welthistorischen Ansprüchen den Atem anhalten müsste. Wir hätten es nicht anders gemacht: die Menschheit lebt ihre Jahrhunderte; der Mensch lebt seinen Tag.“ Dennoch kennt er natürlich die Anwürfe gegen Ottilie aus erster Hand.

Denn es ist die Goethe-Philologie innerhalb einer Literaturgeschichtsschreibung, die ihren Helden selbst für alles kritisiert, was ihn scheinbar oder tatsächlich davon abhielt, stetig Gipfelwerke der Weltliteratur zu dichten. Die dann natürlich für alle „äußeren“ Faktoren, also eben eine junge Frau, die nicht in der Lage war, einen großen Haushalt am Frauenplan vernünftig zu führen, noch sehr viel weniger Verständnis aufbringen konnte als für den Goethe, der mit toten Steinen hantierte, statt den „Faust“ abzuschließen. „Aber diese Ottilie hat eben wirklich gelebt, unbesorgt um ihre Mission in der Literaturgeschichte und auf gewöhnlich menschliche Weise abhängig vom Zwang der Verhältnisse, von ihrer Jugend, von ihrem Temperament und Geschlecht. Es ist nicht leicht, einen Jugendgespielen, den man sehr genau, zu genau kennt, plötzlich zu lieben, auch wenn er werbend und wartend eine sehr melancholische Miene aufsetzt. Das Mädchenherz verlangte, ohne dass die Versorgung unterschätzt wurde, mehr Ferne, Geheimnis und romantische Unwirklichkeit.“ Ein Jugendgespiele im herkömmlichen Sinn war August von Goethe für Ottilie zwar nie, wohl aber war er für Mädchenherzen so ziemlich das Gegenteil dessen, was ein anderer Mann in Weimar für kurze Wochen in idealer Weise zu verkörpern schien. Dieser Mann hieß Ferdinand Heinke.

Von dem weiß natürlich auch Arthur Eloesser und es verblüfft, dass er just eine Geschichte wie selbstverständlich seinen Lesern anbietet, die etwa Werner Völker in seiner Biografie „Der Sohn August von Goethe“ noch achtzig Jahre nach Eloesser nicht ad acta gelegt hat. „Er war nicht ungewöhnlicher als August Goethe, dieser Ferdinand Heinke, später Polizeipräsident in Breslau, dem sie einen gemeinsamen Kultus widmeten, aber man hatte ihn als verwundeten Freiheitskämpfer von seinem schlesischen Freikorps versprengt, im Park an der Ilm gefunden, und es scheint, dass die gesamte Weimarische Empfindsamkeit, vom Patriotismus veredelt, sich über ihn erbarmt hat, um ihn zu pflegen, zu verwöhnen und anzuschwärmen.“ So Eloesser 1912. Und Völker 1992: „Ottilie von Pogwisch und ihre wenig attraktive Busenfreundin Adele Schopenhauer, Schwester des grimmigen Arthur, hatten ihn seinerzeit gefunden, den verwundeten Helden und sich unsterblich in ihn verliebt.“ Völker gibt keine Quelle an, er gibt allerdings überhaupt keinerlei Quellen an in seinem Buch, sagt stattdessen in seiner Nachbemerkung: „Nicht Archivar wollte ich sein, sondern Erzähler.“ Dies war, lässt sich aus diesem einen Grund und manch anderen ganz schlicht behaupten, die vollkommen falsche Entscheidung. Zwischen Archivar und Erzähler liegen weite Felder.

Ferdinand Heinke (8. November 1782 – 14. März 1857) war, folgt man heutigen Darstellungen von Wikipedia über Ruth Rahmeyer bis Dagmar von Gersdorff (oder umgekehrt), der Mann in Ottilies Leben. Sie hat ihn nie vergessen, spät sogar wiedergesehen, hat ihre und seine Kinder in Kontakt gebracht, er nannte eine seiner Töchter Ottilie. Eins aber findet man nirgends: einen Hinweis auf die seltsame Geschichte vom Verwundeten im Park an der Ilm. Selbst die beiden Kennerinnen der Nachlässe, der Briefe, der Tagebücher haben entweder keine Kenntnis vom umlaufenden Gerücht oder aber sie kannten es und hielten es für zu lächerlich, um es eigens zu widerlegen. Man könnte sogar rein militärhistorisch argumentieren: es war gar nicht möglich, im Park an der Ilm zu Weimar einen Verwundeten zu finden zu diesem Zeitpunkt. Als Heinke tatsächlich schwer verwundet wurde auf französischem Boden, war das weit weg und deutlich später, er wäre längst verblutet auf dem Weg dahin. Warum also war für Eloesser Heinke „der interessanteste Flüchtling, den die Mädchen vor den Franzosen versteckt hatten“? Immerhin lässt sich wegen dieser offenbar falschen wie auch und noch mehr wegen aller richtigen Umstände im Verhältnis dieses Leutnants und jener Ottilie, er, Ferdinand Heinke, als die eigentlich interessante Figur identifizieren für jeden Erzähler-Rückblick.

Für Arthur Eloesser ergibt sich daraus kein Vorwurf, ihm kam offenbar gar nicht der Gedanke, an der Geschichte mit dem Verwundeten könne etwas nicht stimmen, folglich sah er auch keinen Anlass, sie zu überprüfen. In seiner Literaturgeschichte kommt der Mann gar nicht mehr vor, dort steht nur noch: „Der Faustdichter prüfte die Wirtschaftsrechnungen, kaufte für den Winter Holz ein; die geistreiche, zerstreuungssüchtige Ottilie wußte ihn zu unterhalten, aber sie verstand nicht zu verwalten. Die Verpflichtung gegen den Namen Goethe, die Abhängigkeit und auch echte Verehrung gab ihr bei seinen Lebzeiten noch einen gewissen Halt.“ 1912 hieß es noch: „Sie hat alles verlangt und nichts besessen, oder wie eine Freundin von ihr sagte, sie hat viel geweint und nichts gelernt. Wenn diese begehrliche Nymphe auf den Irrfahrten ihres Verlangens auch den großen Namen, den sie trug, kompromittiert hat ...“. Das Buch selbst, das auf des Kritikers Gabentisch lag, spielt alles in allem eine viel kleinere Rolle, als man vorab zu vermuten geneigt sein könnte: „Dieser Band gilt auch noch nicht ihren späteren Abenteuern, er erzählt ihre Mädchenjahre, den glücklichen oder noch nicht unglücklichen Anfang ihrer Ehe mit August v. Goethe, und er erfüllt sich in der Hauptsache mit Mädchengeplauder, das ja immer exzentrisch sein wird und muss.“

Der Herausgeber von Oettingen hätte sich nicht eigens rechtfertigen sollen, meinte Eloesser, den Ottilie-Nachlass in die Reihe der Schriften der Goethe-Gesellschaft aufzunehmen, er lobt ihn dann aber sofort, denn „er zeigt sich auch nach einigen Ermahnungen als ein echter Kavalier, der die Reize seiner Dame statt ihrer Tugenden empfiehlt.“ Das bedeutet aber nicht, dass der Kritiker nun die Zeit ausklammert, in der er selbst schreibt: „Jedes achtbare und literarisch gebildete Mädchen von heute wird Ottilie vorwerfen, dass sie nicht sofort zugegriffen hat, um in das gelbe Haus am Frauenplan einzuziehen und dem größten Mann der Zeit als ehrerbietige und treusorgende Tochter den Lebensabend zu verschönern. Nach dem Tode der Vulpius war ja dieses Haus auch von seinem sittlichen oder gesellschaftlichen Makel befreit.“ Was keineswegs für die achtbaren und literarisch gebildeten Mädchen des Jahreswechsels von 1912 auf 1913 spricht. Eloesser selbst hat die dazu passenden Argumente ja bereits vorgetragen. „Die Zeit der Empfindsamkeit war, wenn es darauf ankam, viel nüchterner und hausbackener als die unsere, die als materiell verschrien wird.“ Die Einschränkung: „Die hier veröffentlichten Briefe an den Schwiegervater konnten nur um wenige unbekannte vermehrt werden.“ Den Neuwert der Nachlass-Edition insgesamt benennt er nicht.

„Es ist hübsch und lehrreich in Ottiliens Briefen zu lesen, wie der Sohn des größten Deutschen ihr aus dem Parterrefenster des väterlichen Hauses nachsieht, wenn sie baden geht, und dass er verdrossen unverdrossen immer noch dasitzt, wenn sie zurückkommt. Die kluge Ottilie wusste, dass sie seiner Beharrlichkeit nachgeben würde, wenn sie nicht von Weimar fortging, und so hat sie auch einmal daran gedacht, sich um den Posten einer Hofdame in Hannover zu bemühen.“ Uns stellt sich die Frage, ob August wusste, wohin Ottilie ging und von wo sie zurückkehrte, dann könnten wir ihn uns vorstellen als Voyeur in Abwesenheit. Ihren Hofdamen-Plan ließ Ottilie dann doch lieber fallen: „Aber das Beispiel ihrer Großmutter hatte nichts Verlockendes, sie kannte dieses jämmerliche, heimlose Leben als Anhängsel an die Existenz der Großen. Und so nahm sie August und nahm sich auch vor, dem Jugendfreunde eine gute Hausfrau, dem großen Mann eine ergebene, fürsorgliche Tochter zu werden. Wir wissen, dass ihr dieser Vorsatz auch in den ersten Jahren gelungen ist, dass Goethe sehr empfänglich war für die graziöse Munterkeit, die sie in das frauenlose Haus am Frauenplan brachte, tief dankbar für ihre Mutterschaft, die ihn zum Großvater nach allen Regeln, oder wie es hieß, zum geliebten „Apapa“ machte.“ Arthur Eloesser kannte natürlich die Geschichte.

„Später ist alles anders geworden, namentlich nach Augusts Tode. Ottilie genügte weder als Tochter, noch als Mutter, noch als Wirtin, und die Literaturgeschichte hat ihr vorzuwerfen, dass Goethe, mit der Vollendung des „Faust“ beschäftigt, sogar ihre Pflichten der Wirtschaftsführung übernehmen musste.“ Hier ist der Autor ganz auf der Seite der Literaturgeschichte. „Ihre Natur veränderte sich nicht, sondern enthüllte sich. Sie ahnte gewiss nicht, dass der Bruder ihrer Freundin Adele … damals schon sein Hauptwerk geschrieben hatte und darin zu ihrer Entlastung das Kapitel von der Unveränderlichkeit des menschlichen Charakters. Dieser Band reicht in die Zeit der Zerwürfnisse noch nicht hinein, und er lässt von den späteren Abenteuern einer pilgernden Torin nichts ahnen, die immer wieder zu den Sternen griff und dabei in den Schlamm fasste.“ Das Kapitel heißt in Arthur Schopenhauers „Die Welt als Wille und Vorstellung“ natürlich nicht so, man kann das im zweiten Band leicht nachlesen und ebenso natürlich hat Arthur Schopenhauer auch nicht an Ottilie von Pogwisch gedacht, die schon von Goethe hieß, als Band I 1819 zuerst erschien. Gar erst 1844 ist die erweiterte Ausgabe mit Band II gedruckt worden. Was immer auch dieser Arthur von Schwester Adele und Mutter Johanna an Weimar-Klatsch erfuhr, in seine Philosophie floss das eher nicht ein.

Auch hier ist Arthur Eloesser kaum ein Vorwurf zu machen: ging es ihm doch ausdrücklich um die Unveränderlichkeit des Charakters der Ottilie von Goethe, nicht um die Welt als solche in ihrer abstrakten Allgemeinheit. Nur wer sich (theoretisch) ändern könnte, könnte sich den Vorwurf zuziehen, sich nicht geändert zu haben. Der Kritiker wird zum Ende seines Feuilletons fast poetisch: „Sie hat noch lange gelebt, sie ist ebenso lange jung, und das heißt begehrlich geblieben. Aber wie Ottilie einmal sehr schön sagt, der Tempel lag auf dem Wege der frommen Kinder. Eine einsame Ampel brannte darin mit traurigem Licht. Wenn die Flamme am Erlöschen war, warf eine barmherzige Hand etwas hinein, ihr Leben zu fristen. Es war nicht immer geweihtes Oel, das ihr gebührte; die Pilger gaben, was sie hatten: eine Blume, ein Lorbeerblatt, einen Dornenzweig, einen Tropfen Blut und Tränen …“. Das lange weitere Leben der Ottilie von Goethe nimmt in den Biografien zwangsläufig mehr Platz ein als das Leben bis 1830, zu Augusts Tod, oder bis 1832, zum Tod des Schwiegervaters Johann Wolfgang von Goethe. Weil ich seine Bücher mag, empfehle ich noch Dietmars Griesers „Wien. Wahlheimat der Genies“. Er hat Ottilie dort einen Platz eingeräumt unter der Überschrift „Geheime Niederkunft“. Dennoch starb sie schließlich in Weimar.


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