2. Januar 2018

Nachtrag: Abreisetag aus Bad Windsheim nach gemeinsamem Frühstück. Wir halten noch einmal am Getränkemarkt, die Weinträger nehmen weitere 13 neue Biersorten auf. Der befürchete Stau auf der Autobahn bleibt aus, wir sind nach etwas mehr als zwei Stunden wieder zu Hause. In der Post keine Überraschungen, drei Restlieferungen aus dem alten Jahr, darunter für mich Kurt Hillers „Köpfe und Tröpfe“. Die Wohnung ist ziemlich ausgekühlt, die alte Ordnung braucht eine Weile. Der Rest der Weihnachtsdekoration verschwindet, reihenweise Telefonate mit den üblichen guten Wünschen. Erstaunlich wenig Mails im Posteingang, die seit dem 2. Oktober ignorierte Website hat endgültig das Sichtfeld der Favoriten verlassen und müsste nun eigens angewählt werden, wozu es keinen Grund gibt. In VOLLTEXT wird Werner Bergengruen von Thomas Stangl als „Der Goethe der Fünfzigerjahre“ tituliert. Was sofort die Frage nach dem Goethe der 60er, 70er, 80er aufwirft.


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