24. Februar 2018

Nach nur drei Stunden Schlaf und einer anstrengenden Nachtschicht an der neuen Software die Kurztour gen Berlin, Check-In in der Wielandstraße, Eilmarsch in die Schillerstraße, Dienstbier in die Goethestraße und dann der Ausflug zum Teufelsberg. Der ist ein Trümmerberg wie der andere im Friedrichshain, den ich aus den berühmten alten Zeiten kenne. Bis zum einstigen Spionage-Areal der Amerikaner sind wir mit Buggy nicht mehr vorgedrungen. Das wird ein separater Ausflug. Der  gestörte S-Bahn-Verkehr – Polizei- und Notarzteinsatz – zwang uns rückwärts zum Bus ab S-Bahn Heerstraße. Vom Teufelsberg aus sieht man den Funkturm und den Fernsehturm je nach Standort fast in einer Fluchtlinie und hat auch sonst ein eindrucksvolles Stadtpanorama. Der eisige Wind trieb uns freilich bald vom kahlen Plateau. Vor der Abreise gen Hauptstadt im allerletzten Moment den korrigierten Buchblock zur Druckerei geschickt, die „Nathan“-Kritik muss bis morgen warten.


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