Brigitte Reimanns Maggy

Im „Orenburger Tagebuch“ von Margarete Neumann gibt es eine Passage, die an dem Ort, an dem sie steht, besonders berührt und zugleich fremd wirkt. Sie lautet: „Ich hatte eine Freundin. Ich habe sie kämpfen sehen, in ihren Augen ungläubiges Entsetzen. Warum wird sie so gnadenlos geschlagen. Wie kann das Leben, dem sie sich anvertraut hat, so Unsägliches einschließen. Sie schrieb an einem großen Buch, sie war noch nicht vierzig Jahre. Sie hatte kluge, klare Gedanken und dunkle, lebendige Augen, Mandelaugen, die ihr von einem entfernten Vorfahren überkommen sein mussten. Wir liebten sie alle. Ich habe ihre Schreie noch immer im Ohr und spüre den harten, hilflosen Zugriff, mit dem sie, mit Daumen und Zeigefinger, mein Handgelenk umspannte, die drei anderen auf seltsame Art weggespreizt.“ Es liegt überdeutlich auf der Hand, dass von Brigitte Reimann die Rede ist, die abermals ohne Namensnennung noch ein zweites Mal im Buch auftaucht; „Jetzt erfahre ich: Hoyerswerda, diese Stadt aus der Retorte, wenn ich der Dichterin rechtgeben soll, die sie beschrieben hat.“ Während der Kontext der kürzeren Notiz hier nicht von Belang ist, ist es für das erste Zitat entscheidend, auf das Datum zu schauen, unter dem es im Tagebuch erscheint.

Es ist der 19. Februar 1976, es ist der 59. Geburtstag von Margarete Neumann, den sie in Talnoje in der Ukraine verlebt und es ist vor allem der Vorabend des dritten Todestages von Brigitte Reimann, die nach langem, und, wie man an solchen Stellen gern sagt, unmenschlichem Leiden, am 20. Februar 1973 ihrem Krebs erlag. Margarete Neumann erwähnt im Tagebuch weder am 19. Februar noch danach, dass dies ihr Geburtstag war, es gibt nicht den geringsten Hinweis darauf, ob ihr jemand gratulierte, ob sie feierte, mit den jungen Leuten anstieß. Reichlich acht Monate später, in Schpola, notiert sie unter dem 31. Oktober 1976: „Ich weiß natürlich, dass nichts verloren geht. Nichts, was Gewicht hat, verlöscht. Es sinkt nur unter die Oberfläche, zu seiner Zeit taucht es auf. In anderen Zusammenhängen, in einer neuen Gedankenkette, manchmal auch in Träumen. So ersteht uns, wenn wir älter werden, die Kindheit noch einmal. Aber ich bin nicht sicher, ob mein Leben lang genug sein wird, dass ich abwarten kann, wie die heutigen Dinge sich wieder einstellen. Es scheint mir sicherer, sie jetzt mit ein paar Sätzen festzuhalten. So provisorisch oder oberflächlich es sein mag.“ Am Abend trinkt sie mit ihrer Wohnwagen-Nachbarin Maria eine Flasche Wein.

Für Brigitte Reimann war es Mitte der sechziger Jahre, auf Tag und Woche muss das nicht eingegrenzt werden, ein unabweisbarer Gedanke, Hoyerswerda zu verlassen. Der in manchem autosuggestiven Euphorie des Anfangs dort folgte bald und zunehmend Ernüchterung und dann kam der Norden des Landes in ihr Blickfeld, man kann in den Tagebüchern und Briefen verfolgen, wie die vage Idee reifte, wie sie sich bestärken ließ und auch wieder Zweifeln aussetzte. Wie sie in Neubrandenburg Unterstützung und Unterstützer fand, wie die Wohnungssuche ihren Lauf nahm. Es gab aus ihrem Bezirk Cottbus Versuche, ihr nicht nur Steine für den Umzug in den Weg zu rollen, auch solche, ihren Leumund zu schädigen. Schließlich zog sich alles viel länger hin, als sie es selbst haben wollte, schließlich kam sie in das Haus mit der Parterre-Wohnung ohne Bad und dem ersten Kreissekretär der SED nebenan. Das Haus stand, wo heute der Neubau mit dem Namen Brigitte-Reimann-Haus steht. In Neubrandenburg gab es die Autoren Helmut Sakowski und Joachim Wohlgemuth und es gab Margarete Neumann mit ihrem Haus im Wald und mit ihrem Domizil in der Stadt, das Brigitte Reimann im Tagebuch in wechselnder Schreibweise erwähnt.

Das Wiekhaus (oder Wieckhaus) spielt in den Beziehungen der beiden Frauen keine Hauptrolle, wird aber in den ohnehin extrem spärlichen gedruckten biographischen Angaben zu Margarete Neumann gar nicht erst erwähnt, das Haus im Wald ist einfach exotischer und war wohl in Neubrandenburg und Umgebung auch Gegenstand mancher Gerüchte gewesen. Die frühesten Eintragungen Brigitte Reimanns, die die Kollegin zum Gegenstand haben, und zunächst alles andere als schmeichelhaft sind, tragen noch deutliche Spuren davon: „Margarete Neumann ist originell, […] dick, mit fettigen Haarsträhnen; sie wohnt im Wald, veranstaltet Weihestunden und Sonnwendfeiern bei „enthemmendem“ Feuer. Eine begabte Frau, aber ziemlich verrückt, und zu alledem zeigt sie Kleinmädchen-Koketterie, die peinlich zu sehen ist.“ Eckige Klammern hier und später bezeichnen Auslassungen, die in der gedruckten Fassung der Tagebücher aus verschiedenen Gründen nötig schienen und von den Herausgebern nicht im Detail begründet sind. Am 8. Juni 1966 hat sich Brigitte Reimann das notiert, da war der Umzug nach Neubrandenburg noch weit weg. Und bis zur nächsten Notiz im Tagebuch vergehen, erstaunlich genug, fast volle drei Jahre.

Noch vor dieser Niederschrift vom 1. April 1969 erfahren Brigitte Reimanns Eltern von der Waldbewohnerin: „Die Margarete Neumann, meine Schriftstellerkollegin, hat in ihrem Wald sehr merkwürdige Spuren entdeckt. … Es kann sich nur um einen Luchs oder Wolf handeln. Und die Margarete marschiert in tiefer Nacht munter durch ihren Wald, bis zu ihrem einsamen Haus! Sie hat überhaupt keine Angst, während meine Kollegen Männer sagen, sie würden lieber in der Stadt im Rinnstein schlafen, statt nachts durch diesen Wald zu gehen.“ Das muss gegen Sakowski und Wohlgemuth gehen, die in verschiedenen Zusammenhängen bei Reimann ziemlich schlecht wegkommen, nicht zuletzt wegen ihres recht feudalen Lebenswandels, und ihres, vor allem bei Wohlgemuth, sehr speziellen Liebeslebens. Wer die frühen Tagebücher Brigitte Reimanns kennt, weiß, dass sie selbst keine Gelegenheit ausließ und selbst die wahrnahm, die gar keine waren. Aus den späteren Aufzeichnungen wird ersichtlich, dass es sogar mit Margarete Neumanns Sohn Gert etwas gab, was man heute One-Night-Stand nennen würde, vermutlich aber mehr war. Vom 1. April 1969 aber stammt die längste zusammenhängende Äußerung von Reimann zu Margarete Neumann.

„Babel. Dass ich überhaupt dorthin geraten bin, daran ist natürlich die Margarete [Neumann] schuld, die mit ihren fünfzig Jahren dreimal so unternehmungslustig ist wie ich, übrigens ganz N. kennt und betreffs Männer und Liebe nicht kleinlich ist. Eine originelle Person. Sie kommt mich oft besuchen, manchmal finde ich: zu oft. Sie redet so viel und so schnell wie die Schömannsche und steckt voller Klatschgeschichten und ist selbst Gegenstand lebhaftesten Klatsches. […] Jedenfalls eine vitale Frau und in ihrer Art tapfer, schlägt sich so durchs Leben mit ihren Kindern (jedes von einem anderen Mann), ist begabt und hat nicht den gebührenden Erfolg, haust da draußen im Wald und marschiert jeden Tag zehn Kilometer, um in der Stadt einzukaufen oder zum Bus zu gehen (sie macht jetzt einen Lehrgang und wird - so stundenhalber – Mähdrescherfahrer). […] Aber ich mag sie jetzt gut leiden, höre allerdings lieber zu, statt selbst allzu viel von mir zu reden … Sie erzählt arge Geschichten von unserem Verband, der mir zuletzt so vorbildlich erschien“. Von einer Bar in Neubrandenburg ist da die Rede und ihren Eltern gegenüber hat Brigitte Reimann manches von diesem Teil ihres Autorinnen-Lebens im Norden auf wahrhaft rührende Weise verschleiert.

Wenn Margarete Neumann in der Nachtbar mit dem Totengräber von Neubrandenburg tanzt, ist das halt Vati und Mutti nicht leicht zu vermitteln, heißt es doch, dass die Tochter dabei ist: wer weiß, was sie dann selbst dort treibt. An dieser Stelle muss eins eingeschoben werden: Das Bild, das wir von Margarete Neumann haben, ist von Darstellung aus DDR-Zeiten ungetrübt. Nachwendlicher Minimalismus ist kaum besser und hat neben dem Stereotyp einer „Systemtreue“ oder „Parteitreue“ kaum Substanz zu bieten. Wenn sie so partei- und systemtreu war, dann wäre nach der Logik des Systems ja breiteste Würdigung bei jeder sich bietenden Gelegenheit der Normalfall gewesen. War er aber nicht. WIKIPEDIA vermeldet drei Preise: 1957 den Heinrich-Mann-Preis, den gab es für Debütanten, 1962 den Fritz-Reuter-Preis, den gab es im Norden und 1977, nach fünfzehn Jahren Preispause, den Literaturpreis des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands, nun ja, ein Preis, nach dem Autorinnen nach dem Rauswurf von Wolf Biermann aus der DDR nicht eben bibberten. Dann Ruhe. WIKIPEDIA kennt Margarete Neumanns Kinder Dorothee Rätsch (geboren am 25. November 1940) und Gert Neumann (geboren am 2. Juli 1942) und nennt keine Väter.

Das dritte Kind, von dem auch Brigitte Reimann schreibt, ist Wera Koseleck, die noch im letzten Jahr der DDR mit dem Jugendbuch „Schafskälte“ debütierte (Verlag Neues Leben Berlin). Über sie hält sich das weltweite Netz überraschend bedeckt: keinerlei biographische Daten. Und man muss ein wenig um die Ecken recherchieren, um auf den Vater zu stoßen. Es ist Martin Pohl (28. März 1930 – 23. September 2007), der Lyriker war, Schauspieler und: Meister-Schüler bei Brecht. In seinem WIKIPEDIA-Eintrag gibt es wohl die Tochter Wera Koseleck, nicht aber die zeitweilige Ehefrau Margarete Neumann. Es spricht noch heute eine überdeutliche Sprache, dass der Brecht-Biograph Werner Mittenzwei zwei dicke Bände vollschreiben konnte, ohne den Namen dieses Meisterschülers auch nur ein einziges mal zu erwähnen. Immerhin: die separate Ausgabe der Brecht-Briefe hat einen Brief von Brecht an Martin Pohl und im Personen-Register dann wenigstens die lapidare Angabe „Lyriker und Meisterschüler“. Brecht hat Martin Pohl aus dem Gefängnis geholfen, das kann hier nicht vertieft werden, und Pohl hat in einem späten Interview auf die Frage, was die DDR gegen ihn hatte, eine verblüffende Antwort gegeben: vielleicht seine Homosexualität.

Hier schließt sich auf seltsame Weise ein seltsamer Kreis: das Scheitern von Margarete Neumanns Ehe mit dem dreizehn Jahre jüngeren Martin Pohl hat eine nun wahrhaft nachvollziehbare Ursache. Bei Brigitte Reimann freilich nichts und nirgends etwas in dieser Richtung. Ob sie davon wusste und nur dazu schwieg, mag ich nicht spekulieren, ich meine, unter Frauen ist so was besprochen worden, es sei, es war Margarete Neumann so hochnotpeinlich, dass sie es selbst verschwieg. Ich hatte vor Jahren in meiner Nachbarschaft mit Blickkontakt von Balkon zu Balkon eine Frau, die ziemlich lange mit einem Mann verheiratet war, mit ihm einen Sohn hatte, und der Mann zog plötzlich zu einem Mann. Die Frau sah ich nie wieder mit einem anderen Mann, was freilich nichts besagen soll. Am 10. Juni 1969 notiert Brigitte Reimann: „Aber Margarete hat sich natürlich gleich gemeldet; bis heute habe ich ihren Verführungskünsten widerstanden und mich nicht wie in den Wochen und Monaten vorm Kongress („vor dem Kongress“ - das klingt wie „vor der Zeitenwende“) in irgendwelche Lokale oder Cafés schleppen lassen.“ Gemeint war der VI. Deutsche Schriftstellerkongress vom 28. bis 30. Mai 1969 in Berlin unseligen Angedenkens.

Max Walter Schulz hielt dort eine peinliche Rede. Brigitte Reimann ist offenbar weniger aktiv gewesen, im Protokoll ist sie nicht vertreten. Irgendwann zwischen Juni und August 1969 verwandelt sich Margarete für Brigitte in „Maggy“ und das bleibt sie. Gemeinsam räumen beide Brigitte Reimanns Schlafzimmer um (November 1969): Maggy kann aber auch auf die Nerven gehen: „Leider setzte sich dann Maggy neben mich, und ich konnte mit Grabbert, der inzwischen schon beim „süßen und tollen Mädchen“ war, bloß im Bühnen-Flüsterton verhandeln.“ Die Rede ist von Günter Grabbert, dem Schauspieler, den Brigitte Reimann in dem Fernseh-Fünfteiler „Dr. Schlüter“ bewundert hatte. Seinen Flirt hätte sie gern genossen, aber Margarete Neumann störte. Vom 7. August 1970 erfahren wir: „... übrigens auch meine peinlich korrekte, teils elegante, teils auffallende Kleidung, über die sich Maggy immer lustig macht“. Frauen untereinander, möchte man sagen, gerade weil es Proteste auslösen kann. Aber natürlich erlebt Brigitte Reimann die ältere Freundin auch als Autorin. Eine frühe Lesung aus dem noch unveröffentlichten Roman „Der grüne Salon“ verursacht Wirbel und Diskussionen, die nun wirklich ein eigenes Thema wären.

So liest sich das im Reimann-Tagebuch: „M. las aus ihrem neuen Buch vor, eine sehr poetische Stelle (das kann sie: Bäuerliches so beschreiben, dass man Herd, Garten, Himbeeren, Waschlauge riechen, sehen, schmecken kann) und eine von ihr als „strittig“ angekündigte: 1945, Vergewaltigung, Selbstmord der Frau. Ausgezeichnet geschrieben, finde ich, psychologisch glaubhaft – über die Sache selbst, als eine tausendmal geschehene, belegbare, jedermann bekannte, braucht man gar nicht reden. Es wurde aber geredet: über die politische Notwendigkeit, dergleichen nicht mehr zu erwähnen (selbst wenn es Einzelfälle gegeben hat, sagte die nette Kulturdame von der Bezirksleitung. Weil Stoph und Brandt ihr Gespräch in Kassel hatten; weil Brandt mit Kossygin konferiert und dieser Gewaltverzichtsvertrag paraphiert worden ist, weil der Westen gegen diesen Vertrag schießt; weil die westlichen Verlage sich wegen dieser Szene auf das Buch stürzen und es für ihre antikommunistische Propaganda missbrauchen werden; weil wir eine bewährte Freundschaft zur SU haben; weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Ebert, der so unvorsichtig gewesen war, zuerst zu sprechen und die schlimme Szene gutzuheißen, fiel natürlich um und korrigierte sich, wie er's nannte, und M. und ich standen wieder mal allein.“ (28. August 1970)

Ebert ist Günter Ebert (19. Februar 1925 – 17. Juli 2006), der Vorsitzender des Neubrandenburger Schriftstellerverbandes und Parteisekretär war und Brigitte Reimann für die Stasi bespitzelt haben soll. Hat je jemand bei der Betrachtung von Darstellungen sowjetischer Vergewaltigungen in veröffentlichter DDR-Literatur an Margarete Neumann gedacht und nicht nur an Erwin Strittmatter oder Werner Heiduczek? Das Buch „Der grüne Salon“ ist nämlich erschienen mit der „Stelle“ und sogar als bb-Taschenbuch im Aufbau-Verlag ziemlich weit verbreitet worden. So jedenfalls halten es die Anmerkungen zum Reimann-Buch ausdrücklich fest. Spätestens hier muss ich mir selbst recht geben, weil ich mir notierte: „Ich bin inzwischen mehr als neugierig auf diese Margarete geworden, weil sie ganz offenbar auf eine sonderbare Weise öffentlich missachtet wurde: die hochoffizielle Geschichte der Literatur der Deutschen Demokratischen Republik aus dem Jahr 1977 hat sie schäbige zweimal als pure Nennung mit Buchtiteln, kein Wort sonst zu ihr, S. 480 und 566 in der großen Ausgabe als Band 11.“ So ist es und so bleibt es für immer, denn an dieser Geschichte wird nie etwas korrigiert werden. Einer Umwertung aller Werte ist damit jedoch kein Wort geredet.

Die letzte Eintragung in den veröffentlichten Tagebüchern von Brigitte Reimann, in der Maggy eine Rolle spielt, stammt vom 2. Oktober 1970. In den Briefen an die Eltern steht zuletzt: „Unseren kleinen Schäferhund haben wir meiner Kollegin Margarete gegeben; dort im Wald hat er wenigstens Auslauf und darf nach Herzenslust bellen.“ (29. Mai 1971). Ihrer Freundin Irmgard Weinhofen schrieb Brigitte Reimann am 17. April 1971: „Irmchen, meine Liebe, es wär wunderbar, wenn du nach Neubrandenburg kommen könntest. Im Sommer steht Margarete Neumanns Wiekhaus leer – das ist viel hübscher und romantischer als Hotel und bloß zwei Minuten von unserer Wohnung.“ Und nur die Freundin erfährt auch dies: „Außerdem habe ich mich noch auf eine verrückte Liebesgeschichte eingelassen, aber ganz versehentlich – mit dem Sohn von Margarete, weißt Du, mit dem ich schon mal, vor zwei Jahren, so eine Art Flirt hatte oder ein bisschen mehr … nun ist er wiedergekommen, und wir hatten wieder eine Nacht und einen Tag ...“. (13. März 1972). 1982 gab es im DDR-Rundfunk eine Sendung „Alte Liebe“, nachlesbar im Archiv von Deutschlandradio Kultur. Über zweitausend Ehebriefe aus der ersten Ehe vom Margarete Neumann. Wieder ein Geheimnis, von dem Reimann schwieg, falls sie es kannte: der Ehemann beging Selbstmord.


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