Heinz Kamnitzer 100

Man kann ihn sich zurechtlegen. Wenn auch nicht beliebig. Man kann es tun wie Werner Liersch, der spät berufene Strittmatter-Jäger, aus eigener Unvollkommenheit. Der sich kaum wieder einkriegen konnte angesichts eines Buches von Heinz Kamnitzer mit dem leidlich dubiosen Titel „Der Preis der Wende. Ein Poesiealbum“, 1995 in Schkeuditz im leidlich dubiosen GNN Verlag erschienen. Sollte der Blödsinn dieses Buches auch nur halb so schlimm sein, wie Liersch ihn suggeriert, wäre es immer noch schlimm genug. Ich bin nicht neugierig auf den Faktencheck. Doch hat noch nie die verbitterte Stimme eines ziemlich uralten Mannes, dem der Lebensinhalt rückwirkend zu Pampe geworden ist, das Bild des Gesamtmannes vernünftig bestimmen können, denn jede Reduktion des Bildes auf dieser armseligen Basis disqualifizierte sich selbst. Liersch also, aber das überrascht uns nicht. Der kannte in seinem „Dichters Ort“ auch Strittmatter noch gar nicht, was ihn nicht am späteren Griff zur Kettensäge hinderte. Dass aber auch alle Kamnitzer-Experten mit Internet-Zugriff Dauerurlaub haben, wenn es um den lächerlichen WIKIPEDIA-Eintrag zu ihrem Mann geht, verwundert dann doch schon ein wenig, die letzte Änderung vom 5. April 2017 kam zweifelsfrei auch von keinem Wissenden, es jammert, wie wir früher sagten, Hund nebst Hütte.

Kamnitzer war, heutige PENner werden es kaum glauben, fast zwanzig Jahre an der Spitze des PEN (Ost). Die Wende hat ihn brutal beiseite gespült, siehe der Verlag, in dem er sich ergießen musste. Aber just dieses Schicksal kennt nahezu die gesamte DDR-Literatur bis auf anderthalb Dutzend Ausnahmen, wäre es anders, hätten wir viele Klein- und Kleinst-Verlage nicht, die einzig NEUES DEUTSCHLAND mit einer aus deren Sicht löblichen Ausdauer ab und an aus der Unbeachtetheit hebt. Wobei Blatt und Verlage einen geschlossenen Klein-Kreislauf bilden ohne messbare Außenwirkung. Wer aber, wie einst und immer noch ich, eine unausrottbare und kaum angreifbare Liebe zu Arnold Zweig empfand und empfindet, der kann gar nicht an Heinz Kamnitzer vorbei, legte er sich auch noch so in die Kurve, kniffe er auch noch so sämtliche Augen zu. Vor vierzig Jahren las ich „Der Tod des Dichters“, vor elf Jahren erneut, mein kleiner Kamnitzer-Bestand enthält seine Festrede zum 70. Geburtstag von Arnold Zweig, gehalten am 10. November 1957 in der Feierstunde des Deutschen Schriftstellerverbandes, der damals noch so hieß. Er enthält aus dem vergessenen und verschollenen Petermänken-Verlag Schwerin die sechs Aufsätze „Über Literatur und Geschichte“. WIKIPEDIA kennt beide Titel nicht, auch nicht das „Poesiealbum“.

Als Heinz Kamnitzer 70 Jahre alt wurde, gratulierte ihm im SONNTAG Fritz Rudolf Fries frisch, fromm und fröhlich und erweckte den Eindruck, Kamnitzer sei ein zurückhaltender Selbstdarsteller. Fries hätte es besser wissen müssen und können, hatte doch Heinz Kamnitzer in einer aus mehreren Gründen bemerkenswerten Darstellung unter dem Titel „Herzschmerzen in Paris“ drei Jahre zuvor sogar von seinem ersten nicht ganz freiwilligen Besuch in einem Pariser Bordell berichtet, das „faire l'amour“, auf die bekannt sicheren Französisch-Kenntnisse der DDR-Bevölkerung setzend, nicht eigens verdeutscht dabei. Liest man das heute, staunt man, wie offenbar personenunabhängig das Reise-Privileg genießende DDR-Menschen für die gezwungenermaßen zu Hause bleiben Müssenden den Eindruck zu erwecken versuchten, beim Klassenfeind sei es möglicherweise früher nicht ganz unpassabel gewesen, heute aber müsse man froh sein, alles nur kurz und mit Grausen wiederzusehen. Kamnitzer schreibt mit leicht feuchten Augen von früher in Paris und voller klassenbewusster Distanz über das damals gegenwärtige Paris. Das darf man Verlogenheit nennen. Es macht aber, und das ist entscheidend, den Rest keineswegs uninteressant, zumal der Gast aus der DDR nicht etwa vollkommen blind gegenüber seiner realsozialistischen Heimat agierte und schrieb.

Nicht nur verlogen, sondern geradezu ekelhaft darf man nennen, was Fritz Rudolf Fries sich leistete. Denn er gratulierte nicht nur nachlesbar zum 70. Geburtstag von Kamnitzer und lobte dessen Buch „Heimsuchung und Testament“ in der Zeitschrift des Schriftstellerverbandes, in seiner Eigenschaft als verdienstvoller Stasi-Zuträger mit dem schönen Decknamen Pedro Hagen machte er den DDR-PEN-Präsidenten auch zum Fossil aus vergangenen Zeiten: „Die Arbeit des Präsidiums des PEN-Zentrums DDR beschränkt sich im Grunde genommen auf Aktivitäten von Kamnitzer und Keisch, zwei alte Herren, die auch gegenwärtige Erscheinungen aus der revolutionären Sicht der fünfziger Jahre beurteilen.“ Mit Keisch war Henryk Keisch gemeint (24. Februar 1913 bis 2. Juli 1986), von 1974 – 1985 Generalsekretär an der Seite von Kamnitzer und den Linientreuen zugerechnet, nicht aber zu den Spitzeln gehörend. Öffentlich lobte Fries den englischen Humor Kamnitzers und brachte ihn dabei sogar in einen Bezug zu Friedrich Engels. Und hatte selbst eine kritische Anmerkung zur DDR auf Lager: „Denn noch immer haben wir hier und heute wenig von einer Publizistik, die zugleich große Kunst ist, von tageskritischen Rezensionen, die mehr wären als die Hinweise des Klappentextes.“ Das war DDR-Schuld, aber auch Gaußsche Normalverteilung.

Denn die großen Publizisten wachsen so wenig an Bäumen wie alles andere, was groß ist. Ruth Greuner (Jahrgang 1931), mir bekannt vor allem als DDR-Expertin für das, was sie linksbürgerliche Publizistik nannte, empfehlenswert (mit Einschränkungen) noch immer ihr Buch „Gegenspieler“, schrieb zu Kamnitzer ebenfalls umstandslos den Satz: „Immer waren die großen Essayisten der Weltliteratur auch Moralisten und Präzeptoren, Kamnitzers Aufsätze verstehen sich in dieser Tradition.“ Und kommt zu einem doch bemerkenswerten Fazit über die Bücher „Das Testament des letzten Bürgers“ und „Der Tod des Dichters“: „Vieles, was jüngeren Lesern zumal heute als „literarisches Dokument des Überganges vom Kapitalismus zum Sozialismus“ durch engherzige Schulmeisterei und Lexikainterpretation schon „totgekocht“ erscheint, rückt Kamnitzers Arbeit, selbst ein kleines Kunstwerk, in neues Licht, neuen Glanz.“ Dies festzuhalten, ist aus einem einfachen Grunde wichtig: es ergänzt die etwas trockene Information bei WIKIPEDIA und auch im Zweibänder „Wer war wer in der DDR?“ (Ch. Links Verlag), Kamnitzer sei von 1978 bis 1989 als IM Georg erfasst gewesen. Das ist für sich schon nicht sonderlich präzise, denn in Joachim Walthers „Sicherungsbereich Literatur“ ist Kamnitzer IMB „Georg“, man muss nachlesen.

Das Mielke-Ministerium hat ihn zweifelsfrei eingebunden in sein Treiben und vor allem jene Informationen abgeschöpft, die er auf internationalem PEN-Parkett gewann und offenbar nicht ungern weitergab. Auch die Gewinnung linientreuer Neumitglieder auf Stasi-Geheiß nahm er als Auftrag wahr, man könnte Aufnahmezeiten und Linientreue in Korrelation bringen bei bekannten PENnern, mein Interesse weckt es kaum. Man kennt die stärksten Feinde der ehemaligen Elche. Was man ohne Gewaltsamkeit als schwer belastend einzustufen hätte, weist wenigstens Joachim Walther gegen Heinz Kamnitzer nicht aus, zumal er die Chance verstreichen ließ, dass Phänomen aufklären, dass auch Dieter Noll als IM „Georg“ unterwegs war, der nun selbst außerhalb der Stasi gern den schlimmen Finger gab. Unbelehrbare Linientreue, jenseits des vordergründig Politischen durchaus als Altersstarrsinn zu charakterisieren, ist keine an kommunistische Überzeugungen allein gebundene Eigenschaft. Der WIKIPEDIA-Beitrag zu Kamnitzer behauptet außerdem ohne jede Quellenangabe eine Plagiatsaffaire, die zum Ende seiner akademischen Laufbahn geführt habe. Das Plagiat habe darin bestanden, dass Kamnitzer Dokumente aus einer Publikation entnommen habe, ohne dies kenntlich zu machen. Nun ist Übernahme von Dokumenten nicht Übernahme von Ideen.

Das kann und soll hier nicht vertieft werden, denn es bliebe sofort zu fragen, was denn eine westdeutsche historische Zeitschrift auf den Einfall brachte, ausgerechnet eine Publikation über Thomas Müntzer, der in der jungen Adenauer-Republik nun wahrlich nicht zu den Vater-Figuren gezählt wurde, auf eventuelle Übernahmen zu checken. Immerhin, die benutzte und nicht genannte Quelle war eine Publikation des Agrarhistorikers Günther Franz. Der Autor, mit dem Heinz Kamnitzer gemeinsam plagiierte, war Alfred Meusel (19. Mai 1896 – 10. September 1960). Meusel war laut „Wer war wer in der DDR?“ der erste marxistisch-leninistische Historiker überhaupt in Deutschland, der eine Universitätsprofessur erhielt. Er wurde 1925 außerordentlicher, 1930 ordentlicher Professor. Günther Franz aber (23. Mai 1902 bis 22. Juli 1992) verlor nach dem zweiten Weltkrieg seine Professur, weil er, verkürzt gesagt, als bekennender Nationalsozialist nicht nur seit 1933 zur NSDAP und SA gehörte, sondern schon 1935 zur SS wechselte, Spitzeldienste für den SD (Sicherheitsdienst) leistete und zügig in den persönlichen Stab des 1946 gehängten Kriegsverbrechers Alfred Rosenberg aufrückte. Peinlich für Heinz Kamnitzer und Alfred Meusel war weit weniger dieses Pseudo-Plagiat, peinlich für die DDR waren die Folgen für beide.

Das Taschenlexikon „Schriftsteller der DDR“ entblödete sich nicht, die noch bis zum Ende der DDR gebräuchliche Lügenformel vom Ausscheiden aus gesundheitlichen Gründen anzuwenden. Als ob man mit noch nicht 40 Jahren krankheitshalber eine Professur nicht mehr auszufüllen vermag, aber fast unmittelbar nach dem Ausscheiden aus dem akademischen Dienst zum Freiberufler mit einer auffallenden Fülle an Tätigkeiten und Funktionen werden kann, den unerschöpfliche Energien antreiben. Was wir da hatten, war, was mit dem Begriff „Kalter Krieg“ eher verdeckt als vorstellbar gemacht wird. WIKIPEDIA muss im speziellen Fall ein Zeugnis mit der denkbar schlechtesten Note ausgestellt werden, es grenzt an postume Rufschädigung, was da im Netz stehen darf ohne auch nur den Ansatz einer Gegenrecherche. Der Beitrag zu Günther Franz dagegen deckt sowohl dessen Nazi-Vergangenheit als auch seine nahtlose Fortexistenz in der alten Bundesrepublik auf, das wiederum überrascht nur ganz Hartgesottene. Und es macht späte Entgleisungen Heinz Kamnitzers weder besser noch entschuldbar. Aber auch das wäre bereits wieder eine andere Denkrichtung. Im März 1989 druckte die ndl (Neue Deutsche Literatur) eine Arbeit von ihm mit dem Titel „Epitaph für meinen Vater“. Der Vater war ein jüdischer Drogist, war Häftling 27882 in Buchenwald.

Er überlebte, doch nicht einmal seine Frau, Heinz Kamnitzers Mutter, durfte fragen, was er erlebt hatte. Ein hochrangiger Nazi, das noch einmal zusammenzufassen, bewirkte also im Westen, dass ein Jude in der frühen DDR seine Professur verlor. Was für eine seltsame Geschichte! Man ging nicht hausieren mit seinem Judentum unter Arbeitern und Bauern. Später schrieb man dann kleinste Reminiszenzen wie „Lottumstraße“, im Mai 1987 gedruckt, das war zum erwähnten 70. Geburtstag. Wenn ich aus meiner Mulackstraße die Gormannstraße geradeaus zur Wilhelm-Pieck-Straße ging, heute Torstraße, sie überquerte, war ich in der Choriner, von der nach rechts die Zehdenicker, dann die Lottumstraße abging. Choriner und Zehdenicker sind mir mit einem Namen aus Studienzeiten und bis heute anhaltender Freundschaft verbunden, die Lottumstraße dagegen sagt mir, warum auch immer, gar nichts. Dort wohnte, lange vor meiner Berliner Zeit, ein armer Verwandter von Heinz Kamnitzer, ein Vetter seines Vaters, „und schrieb Quittungen aus für Hausierer, die er mit Töpfen, Bürsten Reibeisen, Holzlöffeln und dergleichen versorgte.“ Hier bekam Kamnitzer, 13 Jahre alt, ein besonderes Geschenk: „Heinrich Heine, eine Auswahl in fünf Büchern. Ich habe sie durch alle Länder meines Exils geschleppt, und sie stehen noch heute im Regal hinter meinem Schreibtisch.“

„Lottumstraße“ endet so: „Wahrlich, es ist nicht herrlich zu altern. Aber einen Vorzug habe ich dadurch, ich kann mich erinnern und vergleichen.“ Im „Epitaph für meinen Vater“ steht: „Wenn der Rückblick seinen Wert für die Zukunft behalten soll, müssen wir uns die ganze Wahrheit verordnen, auch wenn sie noch so sehr schmerzt.“ Ich schließe nicht aus, dass Kamnitzer selbst dazu mit zunehmendem Alter und vor allem nach dem Verlust „seiner“ DDR nicht mehr in der Lage war. Immerhin, er schrieb im März 1989: „Wir können uns keine Scheinwelt mehr leisten.“ Und er schrieb einen Satz, als Jude, der heute vermutlich wilde Debatten auslösen würde: „Wer sich einer Menschengruppe überlegen fühlt, sie verachtet und verteufelt, sie ausgrenzt und ausschalten will, macht sie zu Juden.“ Er hat das als Satz ohne Fußnote für erlaubte Ausnahmefälle geschrieben. „Ich habe lediglich den Mut zur Angst. Ich fürchte, wir könnten noch einmal scheitern – und dann endgültig.“ Es tut mir leid, altrevolutionäres, gar stalinistisches Denken ist das nicht. Als Kamnitzer seine Professur verlor, war die Gefahr für sowjetische Juden, die 1989 immer noch ihr J in ihren Pässen tragen mussten, durch Stalins Tod und die nicht mehr um sich greifenden „Ärzteprozesse“ gerade eben so gebannt. Kamnitzer auf Stasi und Plagiat zu reduzieren, ist schlicht dumm.

An die Weiterungen für zwei andere Sätze aus dem „Epitaph“ konnte er Anfang 1989 wohl noch nicht denken, hätte sie wahrscheinlich weit von sich gewiesen als nicht seiner Logik folgend. Sie liegen aber klar auf der Hand: „Verständlich, doch abwegig, den Untertanen im NS-Reich pauschal vorzuwerfen, sie hätten geschwiegen, statt ihre jüdischen Nachbarn zu schützen. Dergleichen kann nur jemand nachträglich einfordern, der sich das Dasein von damals nicht vorstellen kann.“ Das schreibt ein Jude und wir wissen, welche pauschalen Vorwürfe die folgende Geschichte aus Köpfen hervorbrachte, die Deutungshoheit gewannen und an mangelndem Vorstellungsvermögen in einem eklatanten Maße zugleich litten. „Herzschmerzen in Paris“ begann er so: „Ich gerate nicht mehr so leicht ins Schwärmen. Viele Träume sind zerstoben, und auch die Neugier schläft ein. Doch die Poesie von Paris hat mich bald wieder.“ Sie hat mit Heine zu tun, der mehr als eine fünfbändige Ausgabe für Kamnitzer war. „Nur fürchte ich, er wird bei uns zu wenig geistreiche Ironie und tiefsinnigen Spott finden und zuviel, was knochentrocken und geschwollen ist.“ Wer Heine wirklich liebt, kann eben selbst „seine“ DDR nicht ausschließlich durch die feuerrote Brille sehen. „Aber wer weiß, vielleicht würde er sich damit trösten, kommt Zeit kommt auch Witz.“ Witz kam nicht.

In „Durch Licht zur Nacht“ (ndl 5/1983) lesen wir: „Die Wahrheit ist nicht dazu da, um einen Graben zu vergrößern, eine Kluft zu vertiefen. Im Gegenteil, sie soll uns dazu bewegen, immer wieder darüber nachzudenken, wie Tatsachen ihre Ursachen haben und die Ursachen immer ihre Wirkungen. Leben ist, wie Schreiben, immer ein Kampf gegen das Scheitern.“ Und Kämpfe kann man verlieren. „Der Dichter Heine glaubte zeitweilig, dem Denker Heine etwa Angst machen zu müssen. … Aber so schloss er, wie dem auch sei, er stelle für das große Ziel des Kommunismus seine Schriften den Armen als Tüten für ihren Zucker, Tee und Kakao zur Verfügung. Nun, wir machen von diesem großherzigen Angebot keinen Gebrauch. Im Gegenteil, wir unternehmen alles, dass seine Werke ins Volk dringen, bis der letzte unserer Landsleute sich dem Urteil von Heinrich Heine über Marx und seine Weggenossen anschließt.“ (Über Literatur und Geschichte, 1954) Weil das dann doch alles nicht so klappte, verabschiedete sich der praktizierte Kommunismus mit Krachen aus der Weltgeschichte. Ob für immer, ist eine andere Frage. Über Heinz Kamnitzers Gespräche mit dem alten Arnold Zweig schweige ich hier, ihn selbst zitierend, „weil ich meist, manchmal leider, nicht verschweigen kann, dass niemand makellos ist.“ Ich hole es nach. Gern.


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