Ricarda Huch zum 70. Todestag

Mit einem Lügenmärchen beginnen? Warum nicht mit dem „Lügenmärchen“? Denn Ricarda Huch hat ein solches geschrieben. Ob schon 1896 oder erst 1917, beide Angaben findet man, soll heute ausdrücklich keine Rolle spielen. Auf alle Fälle hat es in die große Werkausgabe Aufnahme gefunden, wer es dort suchen möchte, mag den Band 4 in die Hand nehmen. Es handelt von einem Jüngling, der sich von einem alten Buch inspirieren lässt. Er liest dort von Wasserweibern und ihren phantastischen Fähigkeiten. Ihre Schönheit, von der auch die Rede ist, interessiert ihn weniger. Sie singen, und wenn sie singen, dann so, „dass sie damit jedem Wesen die Seele aus dem Leibe zu locken vermöchten.“ Der Witz dabei: sie schaffen dass nicht nur bei Menschen und Tieren, denen man noch halbwegs mühelos eine Seele zutrauen darf, sie schaffen es auch bei Pflanzen und völlig leblosen Dingen der Natur. Der Jüngling hat sofort die lebhaftesten Vorstellungen: „es wäre, wie wenn sie an Leib und Seele in allen Teilen vollkommen durchsichtig vor ihm würden“. Man darf sich den Jüngling faustisch denken: ihn interessiert, was die Welt im Innersten zusammenhält, er ist sicher, genau das zu sehen, wenn er die Fähigkeit selbst erlangen könnte, so zu singen vor allem.

Der erfahrene Märchenleser weiß sofort: die Variante, wo der Dummling alle Rätsel löst und die schönste Prinzessin zum Lohne bekommt, steht hier nicht zu erwarten. Auch weiß er, dass die „richtigen“ Märchen ja nicht einmal von Grimm & Grimm sind, die haben nur gesammelt, die „richtigen“ Märchen, gern Volksmärchen genannt, sind stets von Mund zu Mund gegangen, das Phänomen der stillen Post muss es damals noch nicht gegeben haben. Wenn doch, dann haben die Brüder Grimm Fassungen niedergeschrieben, die ziemlich sicher mit den Ur-Märchen wenig zu tun haben. Nicht ganz zufällig begannen Dichter verstärkt in genau jener Zeit Märchen zu erfinden, „Kunstmärchen“, als die Volksmärchen, wie man heute sagen würde, boomten. Das mit dem Begriff Romantik in Zusammenhang zu bringen, ist nie ganz falsch und Ricarda Huch als Autorin wird von Verständigen wie weniger Verständigen ihrerseits nicht nur wegen ihres zweibändigen Werkes „Die Romantik“ ganz betont damit in Zusammenhang gebracht. Manchen gilt sie als Begründerin der Neuromantik, was andere auf keinen Fall gelten lassen wollen. Wie auch immer: „Lügenmärchen“ ist ein schönes Märchen, ein hintergründiges, ein untergründiges, auch ein ironisches.

Der fehlende Artikel im Titel legt die Vermutung mehr als nahe, dass die Autorin den Plural meinte, denn sowohl der Jüngling als auch die Nixe, auf die er in einer schlaflosen Nacht erstmals trifft, sind nicht interesselos. Was ihn umtreibt, wissen wir schon, er ist ein deutscher Jüngling. Was sie umtreibt, erfahren wir bald: „Es lebt nämlich in allen den heidnischen Wasserunholden die Sehnsucht nach einer unsterblichen Seele, die sie dadurch bekommen können, dass sie das Herz eines Menschen essen, das ihnen derselbe aber freiwillig aus Liebe gegeben haben muss.“ Man nennt dies im Volksmund: unter erschwerten Randbedingungen. Diese Nixe kann sich also nicht einfach einen Jüngling unter Wasser zerren, der sich ihr arglos näherte, um dort seine Innereien in aller Stille zu verspeisen. Sie braucht, was sie nie sagen würde, einen Selbstmörder. Man könnte ihn auch Organspender nennen. Das Zusammentreffen beider in dieser Nacht hat scheinbar alle guten Voraussetzungen für eine Win-Win-Situation, wenn man davon absieht, dass Nixen offenbar sehr gut ohne Herz leben können und dennoch nach Höherem streben, dass Jünglinge aber gemeinhin und sehr profan ihre Seele final aushauchen, wenn ihnen das Herz komplett abhanden kommt.

Wir verlassen an dieser Stelle vorübergehend das „Lügenmärchen“, um uns der Autorin zu nähern, die am 17. November 1947 starb, wenige Wochen nach ihrem endgültigen Abschied von Jena, wo sie die letzten Jahre ihres Lebens zubrachte und im Philosophenweg wohnte. Einer, der sie dort noch besuchte, war Klaus Mann, Sohn Thomas Manns. Schon als Kind hatte er ein kurios indirektes Verhältnis zu Ricarda Huch, denn sein Zahnarzt war jener Doktor Cecconi, den die Dichterin 1898 geheiratet hatte. Im Lebensrückblick „Der Wendepunkt“ lesen wir: „Die Mutter hat eine sehr unangenehme Art, einen am Ohrläppchen zu ziehen, wenn sie findet, dass man ernstliche Strafe verdient – es tut fast so weh wie die Bohrmaschine des Doktor Cecconi.“ Die Mutter war Katja Mann, geborene Pringsheim. Danach hat Klaus Mann einige Jahre gebraucht, die Höhe und Klarheit seines späten Ricarda-Huch-Bildes zu erreichen. Zunächst hatte er sie sogar in Verdacht, 1933 nicht aus der Akademie ausgetreten zu sein wie andere Mitglieder, ausgerechnet in einem Brief an Gottfried Benn formulierte er sein Unverständnis, offenbar in Unkenntnis der Rolle, die eben der in dieser Geschichte spielte. Diese Geschichte ist zu oft erzählt worden, sie hier zu wiederholen.

Überliefert sind zwei Texte von Klaus Mann, in denen er seinen Besuch bei Ricarda Huch im Jenaer Philosophenweg thematisiert. „Ricarda Huch, die bekannte Dichterin und Historikerin, ist die repräsentativste Vertreterin dieser kleinen Elite. Sie war ihren konservativ-religiösen Prinzipien treu geblieben und lehnte den demagogischen Unsinn der Rassendoktrin und des Imperialismus stolz ab. Frau Huch, eine zerbrechlich und zugleich aristokratisch wirkende Dame von über achtzig Jahren, lebt derzeit in Jena, in der russisch besetzten Zone. Sie wird von den Dienststellen der Roten Armee mit Respekt und Freundlichkeit behandelt, ungeachtet ihrer antimarxistischen Ansichten und romantisch-puritanischen Neigungen.“ Der Besucher zitiert für seine amerikanischen Leser Aussagen Ricarda Huchs über die Schwierigkeiten des alltäglichen Lebens und setzt dann fort: „Sie sah aus, wie ich sie immer gekannt habe - vielleicht noch zarter, noch sensibler und durchgeistigter, offenbar ist dies ihre Art zu altern. Ihr Gesicht mit der bewundernswert gewölbten Stirn strahlt eine Heiterkeit aus, die mit Weisheit und innerer Freiheit einhergeht; es zeigt jedoch auch die Spuren des Leidens.“ Wann genau Klaus Mann bei Ricarda Huch war, hat er selbst nicht festgehalten.

Er war auf dem Weg von Berlin nach Weimar, die Reise insgesamt dauerte vom 5. Mai bis zum 27. Juli 1945, als er wieder in Rom eintraf. Er interviewte unterwegs den eben gefangen genommenen Hermann Göring und war dann mit einem 22 Jahre alten sowjetischen Leutnant unterwegs. „Goethe wird man kaum einen Bolschewisten nennen können; trotzdem setzen die Bolschewisten alles daran, um seinen Geist wiederzubeleben. Oder, um ein aktuelles Beispiel zu nennen: Ricarda Huch, Deutschlands herausragende Schriftstellerin, bekannt für ihre lebendigen und gelehrten Darstellungen historischer Themen. 82 Jahre alt, lebt sie nun in Jena, wenige Meilen entfernt von der Goethe-Stadt. Freunde und Bewunderer waren in Sorge, als die Sowjets das Gebiet besetzten. Würden die Roten Ricarda Huch so rücksichtsvoll behandeln, wie es ihrem Alter und ihrem Ruhm entsprach? Obwohl eine aufrechte und mutige Nazi-Gegnerin, steht sie keineswegs links, sondern eher im konservativen Lager. Würden die Russen sie vielleicht wegen ihrer religiösen Neigungen und ihres melancholischen Romantizismus boykottieren oder verfolgen?“ Das Wort konservativ taucht fast immer auf, wenn Klaus Mann auf Ricarda Huch kommt, auch das Wort protestantisch.

Barbara Bronnen, die 2007 ihr Buch über die letzten Jahre Ricarda Huchs veröffentlichte unter dem Titel „Fliegen mit gestutzten Flügeln“, meine Kritik zum Buch, geschrieben anlässlich des 150. Geburtstages der Dichterin 2014, ist hier (BÜCHER, BÜCHER) noch nachzulesen, hatte offenbar keinerlei Kenntnis von Klaus Manns Besuch in Jena, sein Name kommt auf ihren 188 Seiten nicht einmal vor. Dafür schreibt sie von einer Bombardierung des Jenaer Nationaltheaters am 8. Februar 1945 und dem Glück, dass die Villa im Philosophenweg nicht unter Beschuss geriet. Auf die Gefahr, für beckmesserisch zu gelten: Bomben sind etwas anderes als Beschießungen und ein Nationaltheater Jena, mit Verlaub, das gab es nie. Ricarda Huch selbst hatte dafür in jungen Jahren mit Beschießungen weniger Probleme: überliefert ist ihre Rechtfertigung der Beschießung der Kathedrale von Reims 1914 in der FRANKFURTER ZEITUNG, überliefert ist auch ihre heute aberwitzig wirkende Aussage: „wenn ich ein Mann wäre, würde ich die Artillerie als Waffe wählen. … Wenn ich in den Krieg gehen und in der Schlacht fallen könnte, so würde ich mein Leben schön und vollendet finden. Ich glaube, es ist mein wesentliches Unglück, dass ich kein Mann bin.“

Der publizierte Feminismus deutscher Zunge hat ihr vermutlich genau solche Sätze dermaßen übel genommen, dass nicht einmal ihr Name genannt ist in einem Standardwerk des Titels „Schreibende Frauen“, das wohl meine natürlich nicht unverdient erwähnte gute alte Bekannte Annerose Kirchner nennt, nicht aber, und nun muss ich ihn doch ins Spiel bringen, die von Thomas Mann anlässlich ihres 60. Geburtstages 1924 so gefeierte Ricarda Huch: „Dies sollte ein Deutscher Frauentag sein, und mehr als ein deutscher. Denn nicht nur die erste Frau Deutschlands ist es, die man zu feiern hat, es ist wahrscheinlich heute die erste Europas.“ Kann es eine peinlichere Fehlleistung feministischer Literaturgeschichtsschreibung geben als diese im Suhrkamp Taschenbuch 1603? Doch wir waren bei Klaus Mann. Der Vorurteile revidieren musste und es auch umstandslos tat. „Doch, welche Überraschung, all diese Ängste waren unbegründet. Frau Huch – ich bin froh, es berichten zu können – lebt sicher und wohlbehalten in ihrem Heim am „Philosophenweg“ in Jena. Wir sprachen mit ihr auf unserem Weg nach Weimar. Die russischen Offiziere, die wir mitgebracht hatten, waren offensichtlich beeindruckt von der starken Persönlichkeit der zerbrechlichen alten Dame.“

Weiter: „Was für eine Willenskraft! Welche Ausdauer!“ erklärte Victor hinterher. „Nun ist sie 82 Jahre alt und arbeitet noch immer unermüdlich. Ist das nicht großartig?“ Ja, es war großartig, und ihr letztes Projekt war ein Buch über deutschen Widerstand gegen Hitler und seine Diktatur, sie konnte es ebenso wenig vollenden wie Günther Weisenborn (10. Juli 1902 – 26. März 1969), dem sie es zur Vollendung übergab. Klaus Mann, warum auch immer, setzte unangemessene Hoffnungen in Ricarda Huch: „Zweifellos ist Ricarda Huch dank ihrer Standfestigkeit und Redlichkeit genau das gelungen – nämlich den wenigen Aufrechten, die Widerstand leisteten, Trost und Zuversicht zu geben. Aber so wie es stimmt, dass sich ihre strenge moralische Gesinnung als beeindruckend und stabil und verlässlich erwiesen hat, so ist es auch wahr, dass sie heute eine sehr alte Frau ist, die sich mehr für ethische und metaphysische Fragen interessiert als für Politik oder Soziologie; sie fühlt sich im sechzehnten und siebzehnten Jahrhundert eher zu Hause als in den existentiellen Problemen unserer Zeit. Als nostalgische Gelehrte und Träumerin besitzt sie weder den Ehrgeiz noch die Befähigung, in einer Zeit der Krise und Umwälzung die intellektuelle Führung zu übernehmen.“

Ein anderer ganz Großer ist noch später als Klaus Mann auf Ricarda Huch getroffen: Hermann Hesse 1947. Da war ihm die Dichterin schon ein rundes halbes Jahrhundert vertraut. An Helene Voigt-Diederichs, die Verleger-Gattin, schrieb Hesse am 9. Januar 1900: „Über Ricarda Huchs Buch war und bin auch ich sehr erfreut. Nur komme ich eben aus zweijährigen Detailstudien über die dieselbe Sache heraus und mache einige kritische Bleistiftnoten. Aber trotzdem – das Buch ist meisterhaft, und einige Hauptschwierigkeiten (vor allem Fr. Schlegel) sind glänzend gelungen. Und dies und unendlich viel anderes wünsche ich immer dringender mit Ihnen mündlich zu reden, während zugleich meine Ziele immer mehr von Leipzig und Deutschland sich entfernen.“ Er schrieb von „Blütezeit der Romantik“. Und 1904 wandte er sich direkt an Ricarda Huch: „Ich habe in den letzten Jahren nichts mit so viel Freude, Genuss und Ehrerbietung gelesen wie Ihre Schriften. … Am ersten April gehe ich für etwa acht Tage nach München zu Besuch. Wenn es Ihnen nicht lästig ist, dass ich dann für eine Viertelstunde zu Ihnen komme, bitte ich Sie, mir das mit zwei Zeilen zu sagen.“ Es war ihr nicht lästig, der Besuch kam zustande. Berichte davon gibt es offenbar nicht.

Knapp vier Monate nach Ricarda Huchs Tod aber, am 9. März 1948, schrieb Hermann Hesse einen Brief an Mia Engel: „Wissen Sie, dass ich Frau Huch in ihrem Sterbejahr noch einmal unerwartet wiedergesehen habe? Es war gerade vor einem Jahr, ich war von Marin nach Baden gekommen, und eines Abends im Korridor des Hotels ging langsam und würdevoll eine schöne alte Dame an mir vorbei, es war R. Huch, und sie schien sich in den mehr als zwanzig Jahren, in denen ich sie nicht mehr gesehen hatte, kaum verändert zu haben, was mir die Begegnung noch gespenstischer erscheinen ließ. Ich erkundigte mich gleich und erfuhr, sie sei es wirklich, sei vor wenigen Stunden per Auto über die Grenze gekommen und bleibe nur bis zum nächsten Mittag im Hause. Da konnte ich dann vor ihrer Weiterreise noch eine Stunde mit ihr und ihrer sehr lieben Tochter zusammensein.“ Die zahlreichen und über die Jahre verstreuten kürzeren oder längeren Äußerungen Hesses über Ricarda Huch bieten einen eigenen Stoff, sie charakterisieren oft den Kritiker oder Briefschreiber mehr als seinen Gegenstand, in der Zusammenschau aber fügen sie sich zu einem auf jeden Fall hoch interessanten Gesamtbild. Ricarda Huch umgekehrt liebte speziell Hesses Gedichte.

Und nun wieder zum „Lügenmärchen“. Beide haben es eilig: die Nixe und der Jüngling, sie stehen, würden wir heute sagen, unter Verhandlungsdruck. Sie besitzt ein besonderes Messerlein, mit dem man essbare Menschenherzen herausschneiden kann, würde es am liebsten gleich selbst erledigen. Er aber, siehe oben, traut dem Frieden dann doch nicht ganz. Und das liest sich so: „es schien ihm zweifelhaft, ob er, da er einmal von Anfang an mit einem Herzen, das zu allerlei nützlichen Verrichtungen diente, ausgestattet war, weiterhin gedeihlich ohne dasselbe bestehen könnte.“ So beschließt er für sich, sie auszutricksen, wir kennen die Variante aus Schneewittchen, wo der Jäger mit dem falschen Herzen zur bösen Königin zurückkehrt aus dem tiefen Wald, wo er seinen Auftragsmord nicht ausführte. Die Königin merkt nichts, erst der sattsam bekannte Spiegel öffnet ihr die Augen. Bei Ricarda Huchs Nixe ist das anders. Sie verputzt zwar das junge Kalbsherz gleich roh, das der Jüngling ihr erst noch zu braten anbietet, dann aber hört sie in seiner Brust, was er vorher in ihrer gerade nicht hörte: es schlägt dort etwas. Er nennt es listig ein kleines Hammerwerk, zu Tarnzwecken, „welches er freilich von Zeit zu Zeit herausnehmen und aufziehen müsse“.

Ergibt die Multiplikation zweier Lügen eine Wahrheit: wie Minus mal Minus ein Plus? Ricarda Huch legt es mit dem Ende ihres Lügenmärchens nahe. Nixe und Jüngling malen sich gemeinsam aus, welchen herrlichen Zeiten sie nun entgegen leben: „und wenn wir miteinander singen, dass sogar der Heilige Geist, welcher in Gestalt einer Taube anwesend sein wird, uns offenbaren muss, was in ihm ist“. Der Jüngling weiß: „Einander erkennen und lieben ist ja das Wesen der Seligkeit“ und die Nixe: „Und wir genießen sie schon auf Erden“. Ein bisschen tückisch ist dieser Schluss doch, deshalb ist es ein Kunstmärchen. Schließen wir mit Hans Natonek, ohne dass ich schon wieder die schöne Leipziger Lehmstedt-Ausgabe seiner Werke lobe: „Keinem Dichter (Homer ausgenommen) ist bis auf den heutigen Tag in ähnlicher Weise die Verlebendigung einer ganzen Epoche, die künstlerische Durcharbeitung und Gliederung einer so gewaltigen Materie gelungen. Voll Ehrfurcht stehen wir vor diesem Werk, das eine Frau geschaffen hat.“ Das stand am 17. Juli 1914, zu ihrem 50. Geburtstag, in der SAALE-ZEITUNG Halle. Es bezog sich auf (in meiner Ausgabe) 1066 Seiten „Der dreißigjährige Krieg“ und war Natoneks allererstes Feuilleton.


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