1. Januar 2024

Weißenstadt: War es am Freitag schon trotz schier endloser Schlange am Eingang und vor den zwei Kassen letztlich erstaunlich leer für einen Tag „zwischen den Jahren“, wie es auf gut Westdeutsch heißt: wir hatten im „Siebenquell“ noch mehr Platz, konnten unsere Liegen, die man nicht belegen soll, belegen mit unseren Liegetüchern, Kopfhandtüchern, saßen allein im Dampfbad und die Aufgüsse boten bis auf einen am Nachmittag immer genug Restplätze. Das regnerische Wetter ließ uns am Abend dem eigentlich eingeplanten Fußmarsch zum „Deutschen Haus“ entraten und die schnöde Fahrt mit dem Tesla antreten. Der kurze Gedanke an eine eventuell nötige Suche nach einem Parkplatz entfiel sofort, als wir den Markt erreichten. Wir nahmen die vier Plätze, die uns schon vorgestern zugefallen waren und brauchten die Karte nicht erst zu studieren, weil wir das bereits vorab erledigt hatten. Traumhaftes Essen: Fischsuppe, Ente, ein Dessert wie im Bilderbuch.


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