7. September 2018

Nachtrag: die zweite Rate Kunst in Krems. Hubert Looser, Schweizer mit dem Vorbild Ernst Beyeler und im April 80 Jahre alt geworden, zeigt aus seiner privaten Sammlung Skulpturen und Arbeiten auf Papier. Der Flyer wirbt mit den Namen Picasso, Warhol und Gorky, letzterer mit dem Vornamen Arshile war mir bis dato vollkommen unbekannt. Nicht so Henri Matisse, A. R. Penck, Meret Oppenheim, Willem de Kooning oder Cy Twombly. Man sitzt seltsam berührt vor diesem Schweizer, der erzählt, wie seine Sammlung entstand. Von Geld ist nie die Rede. Wer aber kann von sich sagen, er habe dann bei Giuseppe Penone angerufen und gefragt, ob der bei ihm zwei Säle füllen würde. Von Eva Schlegels „Spaces“ liefen wir zur Dominikanerkirche wegen ihrer Spiegel-Installation und sahen dort gleich noch den „Kremser Schmidt“, dessen 300. Geburtstag 2018 ist. „Geschichten aus dem Wiener Wald“ sehenswert mit Amateuren dabei. Vorher kurz Weixelbaum.


Joomla 2.5 Templates von SiteGround